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Your second Birth...will you be a hero or a evil Magician
 
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 Händlerecke

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BeitragThema: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeDo Okt 11, 2007 7:01 pm

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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeSo Nov 25, 2007 11:38 pm

Als Reno die Händlerecke erreichte,fiel ihm auf,dass heute nur sehr wenig Händler ihre Geschäfte betrieben.Im Grunde war es sinnlos,zu versuchen in dieser Stadt etwas zu verkaufen,meistens wird hier nur eingekauft wenn man dringend Wasser braucht.Doch dafür gibt es ja jetzt sogar schon einen Brunnen.Ein Wunder,dass sich überhaupt noch irgendwelche Händler hinsetzten und versuchen Dinge zu verkaufen,doch jetzt brauchte Reno einen dieser Händler.Er hob die Leiche noch mal,um sie sich zurecht zu halten und schaute sich ein wenig um.Hmm...ich seh die anderen gar nicht...wo bleiben die denn?Er suchte nach einem Transportmittel,doch er fand nichts,als verdorbenes Gut.Die Händlerecke war wie eine dunkele Gasse sogar am morgen,da sie von den Häusern fest umschlossen war.Hier trieben sich oft Diebe um,denn wer in die Händlerecke kam,musste ja Geld besitzen.Reno nahm es denn Dieben nicht übel,denn sie wollten ja auch nur,weiterleben und ihre Familien beschützen.Einmal hat er sich sogar mit Absicht was stehlen lassen,und gab dem Mann noch ein wenig mit,der bereute es Reno bestohlen zu haben und erzählte ihm seine traurige Geschichte.Reno wurde krank bei dem Gedanken,dass es Städte gab,in denen einige regelrecht mit Geld um sich warfen.Jeder dieser Händler sah dürr aus,und zum Teil auch schmutzig.In dieser Einöde zu leben,war die reinste Folter,doch Reno wurde hier geboren und irgendwann würde er etwas tun,um dieser Stadt zu helfen.Er begriff nicht,warum Städte wie Arignog oder Baruth bestehen konnten,wenn es solche Städte wie Tel Aviv gab.Es musste jemanden doch aufgefallen sein,dass z.B. Baruth Geld wie Heu besaß.Reno würde diesen Ort bald verlassen,eine traurige Tat...Reno sah sich weiter um bis er an einem Händler anhielt.Er fragte diesen,wo es hier denn einen Händler gäbe,der Transportmittel verkauft.Der Händler antwortete,Reno solle immer weiter nach rechts laufen,abbiegen und dort würde er einen finden...Tel Avivs Leute sind die Ehrlichsten,Stolzesten und die Besten.Trotz der Tatsache,dass er mein Geld viel mehr benötigt,als jemanden der Transportmittel verkauft,gab er mir den Tipp...Als er den Weg hinter sich brachte,sah er etwas was ihn erstaunte,viel besser als eine Schubkarre oder sonstige ungeeigneten Dinge verkaufte dieser Mann offensichtlich Kamele...oder Dromedas?Kamele,oder?Egal...wichtig ist,dass wir das gefunden haben.


"Ein Kamel kostet 3 Gadron?"Als er sich die Preise anschaute erstarrte er.Wenn er sich ein Kamel kaufen würde,müsste er für eine Weile auf Auftrag-Suche gehen..."Wenn es sein muss..."Reno gab widerwillig das Geld an den Händler,welcher es mit gierigem Lächeln sofort annahm.Mistkerl...Er packte seine Sieben Sachen auf das Kamel,oder den Dromeda,er kannte den Unterschied nicht,und packte den Typen an eine der Leinen,sodass er mit Händen und Beinen runterhing,doch trotzdem gut transportierbar war.Das Kamel wurde vom Händler noch mit einem Sattel geschmückt,woraufhin,dieser 50 Barrel verlangte."Sicher hab ich mich verhört..."Reno schaute mit einem glühenden Blick auf den Händler,welcher plötzlich meinte,es sein ein Bonus,weil Reno der 700.Käufer sei, und sieben seine Lieblingszahl ist.Reno grinste und meinte daraufhin:"Wirklich nett von dir,Jafar..."Reno zog seinen Mundschutz jetzt wieder hoch...er würde ihn bald benötigen,wenn sie durch die Wüsten reisen.Nun wartete er auf die anderen...die Reise würde bald beginnen.
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeDi Nov 27, 2007 10:24 pm


ooc: Marthas kneipe

Als Shelke in der Händlerecke ankommt, ist ihr erster Gedanke, dass sie sich kaum verändert hatte seit dem sie das letzte Mal hier war. Als sie den Mann bis vor einem besonders schäbigen Händler, der Kamele verkauft, folgt und sie ihn sah wie er sich ein Kamel für drei Gadreonen kauft und den toten Mann auf das Kamel hieft, ist ihr nur ein Gedanke in den Sinn gekommen: "Wo krieg ich so viel Geld her?!" Zuerst guckt sie in ihren Geldbeutel nach und sieht das sie nur 50 Barrel und 20 Zeny dabei hat. Als nächstes schaut sie sich in der Straße um. Natürlich denkt sie an Diebstahl. Es ist nicht sehr viel los auf der Straße was sowohl einen Vorteil, sowie einen Nachteil. Der Vorteil ist das es keine lässtigen Zeugen geben würde. Der Nachteil ist das sie keine Möglichkeit hat in einer Menschenmenge unter zu tauchen. Doch als sie einen fremden Mann die Straße hoch auf sie zu sehen kommt, wusste sie was sie zu tun hat. Sein Geldbeutel hängt wie bei vielen mit einer Schnur an seinem Gürtel. Als er an ihr vorbei geht schneidet sie mit einer flinken Bewegung ihres Dolches die Schnur durch. Als der Beutel auf dem Boden landet und seinen gesamten Inhalt auf dem Boden verteilt, kniet sie sich nieder, sammelt das Geld auf, steckt unauffälig drei Gadreonen in ihre Tasche und gibt dem Mann das restliche Geld zurück. Sie hat Glück das er genügent Geld hat und die drei Gadreonen die fehlen nicht einmal bemerkt. Er gibt ihr zum Dank 50 Zenyund geht weiter. "Reicher Mistkerl!!!" schießt ihr durch den Kopf und sie steckt die 50 Zeny in die Tasche zu den drei gestohlenen Gadreonen. Nun geht sie zu dem Mann der Kamele verkauft, gibt ihm ohne große Umschweife die geforderten drei Gadreonen und steht fünf Minuten später mit dem Kamel neben dem wartenden Mann, der sich schon den Mundschutz aufgesetzt hatte und fragt ohne ihn anzusehen und ohne große Hoffnung auf eine Antwort nocheinmal wer er und seine Gefährten sind und ob sie nun mitkommen darf...


Zuletzt von am Di Dez 04, 2007 10:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeMi Nov 28, 2007 7:22 pm

Vielleicht war es ein Fehler sich auf diese Leute einzulassen... dachte Reno als er die junge Frau sah,wie sie einem Mann sein Geld stahl,um mit diesem Geld ihr eignes Kamel zu kaufen."Dreckige Diebin...Wir gehen nach Baruth um,diesen Typen hier..."Er trat einmal gegen den Kopf der Leiche."...dort abzuliefern.Wenn du willst komm mit,aber auch du solltest mich nicht reizen,ich halte nichts von Dieben und auch nicht von jeglichen politischen Typen,so wie diesen Typen,namens Azul...so eine Wurst.Ach ja die Blutwurst,die ständig so müde guckt ist Azul,die junge Frau die manchmal ganz aufbrausend ist,heißt Meg und ich bin...Reno wer bist du eigentlich?Auch egal,die anderen kenn ich auch nicht besonders lang...oder gut."Er schaute sich um,wo blieben die anderen nur?"Hey,woher kommst du eigentlich?Ich bin aus Tel Aviv und sozusagen ein Auftragserfüller,meistens Kopfgeldjäger...dieser Beruf scheint sehr beliebt zu sein,denn die anderen sind auch sowas ähnliches.Warum hast du diese Kapuze an und schaust immer so traurig?Ist dein Hasutier tot?"Reno erwartete keine Antwort,er stellte die Fragen eigentlich nur,um die Zeit tot zu schlagen...
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeFr Nov 30, 2007 9:09 pm

Nach diesen vielen Fragen holt Shelke tief Luft, um sich zu beruhigen. Sie ist verärgert, weil Reno sie eine dreckige Diebin genannt hatte. Außerdem ahnt sie das die Fragen nicht zur Informationsbeschaffung oder zu einer ordentlich geführten Konservation führen sollen, sondern eher um die Zeit rum zukriegen, die sie beim Warten verschwenden würden. Also beginnt sie zu sprechen ohne darauf zu achten, ob Reno ihr überhaupt zu hörte."Um deine erste Frage zu beantworten ich bin wie du aus Tel Aviv. In den letzten paar Monaten war ich unterwegs, um mir ein bisschen Geld zu verdienen. Um die Frage zu beantworten die du, wahrscheinlich, als nächstes stellen wirst, ich habe es mit, wie du warscheinlich sagen würdest,'ehrlicher' Arbeit verdient.Ich war in einer anderen Stadt um dort in irgenteiner Kneipe oder Bar als Aushilfe zu arbeiten. Allerdings habe ich dies, nachdem ich etwas gefunden hatte, nicht lange durchgehalten. Kurz als sie mich feuern wollten, weil ich einem Gast bei nahe die Kehle durchgeschnitten habe, weil er mich zu erst blöd angemacht hat und mich dann noch betatschen wollte, habe ich von selber gekündigt. Das war ca. nach 1 1/2 Monaten. Die restlische Zeit war ich auf den Weg zurück nach Tel Aviv. Eigentlich ein Weg von 2 Wochen, aber da ich keinen guten (sonden miserablen) Orienttierungssinn hab, hat das alles ganze 2 Monate gedauert. Von Beruf her bin ich eigentlich nichts, aber man schlägt sich durch, wenn man keine Wohnung hat. Wie du dir jetzt sicher schon zusammen gereimt hast bin ich eine Diebin. Aber ich hab auch meine Prinzipien. Ich will es dir erklären, damit du nicht ein allzu schlechtes Bild von mir hast. Z.B. stehle ich nur bei reichen Leuten. Also die die sowieso zu viel Geld haben. Man könnte mich als Robin Hood für Arme bezeichnen. Ich stehle von den reichen, um es den Armen zu geben. In den meisten fällen bin ich die Arme die das Geld braucht. Ausserdem stehle ich nur wenn ich das Geld brauch. Ich hasse Überfluss. Mir scheint es so als wärst du nich so gut auf Diebe zu sprechen. Woran liegt das? Naja ich hoffe das meine Argumente dich davon Überzeugt haben, dass nur stehle um zu überleben. Du bist also so eine Art Kopfgeldjäger. Joah würde schon sagen, dass es ein sehr beliebter Job ist. Ich habe schon viele Leute kennen gelernt die Kopfgeldjäger waren... Ich konnt Sie alle nicht leiden. Aber du bist irgentwie anders. Wahrscheinlich weil du ja eigentlich Auftragserfüller bist." In diesem Moment sieht sie zu ihm herrüber, lässt ihren Blick über ihn schweifen und verstummte kurz. Für ihren Geschmack sieht er sehr hübsch aus, aber sie hatte noch nie ein Kompliement aus gesprochen und sie würde es auch nicht diesmal tun. Jetzt etwas verlegen fährt sie fort:" Um auf deine nächste Frage zu antworten, ich hab meine Kapuze auf, weil ich kein Sonnenlicht vertrage. Das kommt davon wen man in der Nacht lebt. Es brennt in den Augen einfach wenn ich sie abnehme und die Kapuze ist inzwischen auch schon reine Gewohnheitssache. Und nun zur Frage warum ich immer so traurig gucke. Erstens du bist der erste dem sowas auffällt", nach diesem Satz biss sie sich auf die Zunge. 'Nun ist es doch passiert' dachte sie. Sie hat zum ersten Mal seit dem sie ihre Eltern verloren hatte ein Kompliment ausgesprochen. Trotzdem kam sie nicht um hin, ihn einen anerkennenden Blick zu schenken. Sie wusste nicht wieso aber irgentwie machte sie diese Tatsache nervös. Nun noch nervöser als vorher spricht sie weiter," Die Erklärung ist das ich in all der Zeit die ich alleine war viel Zeit zum nachdenken hatte und mir dabei die Welt nicht immer bunter vorgekommen ist. Nein, ich hab nie ein Haustier besessen, ausser die Ratten, mit denen ich mir manchmal eine Höhle teile, zählen dazu. Meine Miene kann aber auch daher kommen das ich niemanden irgendein Zeichen geben muss, dass es mir gut geht. Also es gibt wie gerade Aufgezählt verschiedene Gründe für meine traurige Miene." Sie weiss nicht warum sie das tut, aber in diesem Moment schiebt sie die Kapuze nach hinten, blickt ihn an und muss aus welchen Grund auch immer lächeln. Es tut ihr weh ihre Muskeln nach so langer Zeit zu benutzen. Aber kurz später zieht sie beschämt die Kapuze wieder über und schweigt. 'Warum mache ich so was?' Es herrscht bedrückende Stille.


Zuletzt von am So Dez 02, 2007 4:53 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeSa Dez 01, 2007 11:22 pm

[sunny nich schreiben dass reno hinguckt ich gucke schon hin oder bringe ihn schon dazu es zu tun das wird er sich doch nicht entgehen lassen also lass ma ruhig den reno ick mach dat schon] flower

Als Shelke erzählte,hörte Reno erst mitten drin zu."...z.B. stehle ich nur bei reichen Leuten..."Als sie sich von den anderen Dieben absonderte,mit der Meinung sie stehle nur wenn sie unbedingt Geld benötige."Eine edle Tat...und dabei bist du eine Frau.Du musst viel eingesteckt haben...Ich entschuldige meine Ausdrucksweise,normalerweise komme ich mit Frauen viel besser klar als alle Rassen.Als ich sah wie du ihn bestohlen hast,erinnerte das mich an etwas..."Er schaute sich um...es fing an zu stürmen sogar in der Stadt,doch wen wunderte es?Sie waren mitten in der Wüste.Er musste seinen Mundschutz etwas höher tragen und merkte dabei nicht,wie sie ihn angeschaut hat.Reno schaute kurz auf die junge Frau und schaute traurig drein."Nachtaktiv,was?Die Nacht ist etwas besonderes,um diese Zeit treffen sich die verrücktesten Leute.Man sollte gut aufpassen,wohin man geht und was man dort tut.Ich war einige Male nachts unterwegs,nicht gerade mein Hobby...es ist zu dunkel,ich kann dann so schlecht sehen."
...bist du der erste dem sowas auffällt.
"Wie meinst du das?Hast du niemanden...der sich um dich kümmert?"Reno fiel der Satz schwer,er wusste wie das ist,doch schon seit Jahren hat er sich daran gewöhnt,trotzdessen war es schwer an seine einsame Vergangenheit zu denken.
Sie begründete ihre Miene und Reno dachte:
Verschlossen und einsam...kommt mir bekannt vor,aber warscheinlich erging es ihr schlimmerReno dachte an die Räuber und fasste sich an seine Kette.Er durfte keine Gefühle zeigen.Er musste hart bleiben,diese Welt ließ niemanden überleben,der mit Freude und Naivität durchs Leben läuft.Plötzlich schaute sie wieder auf ihn doch nun mit aufgezogener Kaputze.
Sagte sie nicht es verursacht Schmerzen ohne Kaputze rumzulaufen?Warum tut sie das dann...sie schaut mich lächelnd an,solch eine Wärme steckt in diesem Lächeln,obwohl es so aussieht wie wenn sie es mit Zwang dazu gebracht hat...Reno schaute verwundernd und sie zog sich wieder die Kaputze über.Reno wusste nicht warum sie das getan hat,und wurde wütend.
"Warum hast du das getan?Warum hast du mich angelächelt?Ich hasse es wenn ihr so etwas tut."Er schaute kaltherzig drein."Ich weiß gar nicht warum ich mich darauf einlasse,mit euch rumzulaufen.Ein Rebell,eine Blutrünstige,eine komische Frau,was soll das hier?Ist das wieder dein Werk Marlon?Ich werde meine Meinung nicht ändern,mir ist diese Welt egal."Brüllte Reno in den Himmel."Was hat diese Welt für mich getan...nichts hat sie getan...nichts."sagte Reno jetzt ruhiger.Er vertraute niemanden und würde dies auch später nicht tun.Marlon,du bist der einzige,etwas pummelige aber liebenswerte Typ,dem ich jetzt vertraue,bring niemanden in mein Leben ich komme schon allein klar
Reno schaute auf Shelke,diese junge Frau hatte schon so viel Schmerz erlebt und brauchte jetzt vielleicht jemanden der ihr half,doch Reno konnte allein klar kommen.
"Lächel mich nie wieder an..."sagte Reno mit solch einer kaltherzigen Stimme,die er selber nicht erkannte.Er kniff sich die Augen zu,und tauchte in eine Reise der Erinnerungen.Die Räuber,Marlon und jetzt diese Typen...Ich will nichts unüberlegtes tun,doch sie sollten mir auch keine Gründe dafür geben
Er lächelte...was würde noch geschehen?
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeSo Dez 02, 2007 10:11 pm

...Lächel mich nie wieder an...
Diese Worte trafen sie wie ein Faustschlag. Sie weiss nicht warum sie das getan hatte, aber sie hatte gespürt das sie einen Seelenverwanten gefunden hatte. Jetzt hatte sie bemerkt das sie vielleicht etwas weit gegangen war. Sie hatte nicht nach gedacht, sondern nur gehandelt. Doch dies würde sich jetzt ändern. Die nächsten Worte wählte sie mit Bedacht und legte so viel Verachtung hinein wie möglich: " Entschuldigung das ich nett sein wollte. Ich habe gehandelt statt zu denken. Es wird nicht wieder vorkommen." Nach diesen Worten konnte sie die Verachtung in ihrer Stimme nicht mehr halten. Also spricht sie mit normaler Stimme weiter und hoffte das die gekünzelte Verachtung nicht aufgefallen war." Aber ich hab noch eine Frage. Wer ist Marlon? Welche Meinung wirst du nicht ändern? Und wieso ist dir diese Welt egal? Du lebst hier doch oder hast du einen bestimmten Auftrag?" Als er so da gestanden hatte und in den Himmel hinein geschrien hatte, hatten sich Bilder in ihre Gedanken geschichen. Sie hatte sie verdrängt, doch nun rasten sie auf sie ein.
Sie sah sich neben ihrer auf den Boden liegenden Mutter. Sie wusste das sie sterben würde. Doch als sie an den Folgen der Rauchvergiftung starb, schrie sie. Sie schrie in die Nacht hinein. Sie weinte. Weinte um ihre Mutter, um ihren Vater und verfluchte alle ihr bekannten Götter. Warum taten sie ihr das an? Warum gingen ihre Mutter und ihr Vater von ihr? Warum nahmen ihr die Götter ihre Eltern?
Als sie aus ihren Erinnerungen Auftauchte, fand sie sich auf dem Boden wieder. Sie hatte Tränen in den Augen und vor ihr waren schon ein paar Tropfen auf dem Boden gelandet. Warscheinlich hatte sie geschriehen. Sie wichte die restlichen Tränen aus dem Gesicht und stand auf. Sie musste etwas machen um den Kopf frei zu bekommen. Sie wusste bloß nicht was. Also saß sie sich an die nächste Häuserwand, zog die Knie ans Kinn und malte mit ihren Dolch verschwommene Gestalten in den Sand. Sie sah sich die gemalten Figuren an und sie begann in einen Tagtraum zu sinken und die Figuren begannen sich zu bewegen. Eine Geschichte spielte sich vor ihren Augen ab. Eine Geschichte voller bekannter Gesichter. Doch durch das Knirschen von Schuhen auf Sand schrag sie auf. Jemand kam...
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeMo Dez 03, 2007 9:11 pm

Meg hatte Reno und Shelke komplet aus den Augen verloren und als sie die beiden nach Ewigkeiten, wie es ihr schien, endlich fand, sah sie Shelke in Gedanken versunken auf dem Boden sitzen und Reno neben einem Kamel stehen. Sie schnaufte. Soviel Geld besaß sie doch niemals. Aber die Blöße würde sie sich nicht geben. Sie ging zu dem Händler um nach dem Preis zu fragen und als sie diesen hörte fiehl Meg fast in Ohnmacht. Sie überlegte kurz, dann schlug sie dem Händler ein Tauschgeschäft vor. Er willigte ein, verlangte jedoch eine Menge. Meg zögerte kurz, zog dann jedoch drei, mit Gravuren verzierte, Dolche aus einer Seitentasche ihrer Lederkluft. "Ich biete dir einen Dolch deiner Wahl, gegen eines deiner Kamele." sagte Meg mit fester Stimme zu, die eigentlich keine weiteren Verhandlungen zuließen. Dennoch erdreistete sich der Händler und meinte, für zwei Dolche und keinen weniger würde sie das Kamel bekommen. Meg biss sich auf die Lippe. Die Dolche hatten ihrem Vater gehört und dann ihrem Bruder. Vor ein parr Monaten hatte dieser ihr die Dolche geschenkt, als ewige Erinnerung bei all' ihren Aufträgen. "Na gut, du Geizkragen! Zwei gebe ich dir, aber den letzten auf gar keinen Fall!" Meg funkelte den Händler wütend an und dieser nickte blos und schnappte sich zwei von den drei Dolchen. Dann reichte er Meg die Leine zu ihrem frisch erworbenen Kamel und zog sich zurück. Meg streichelte liebevoll über den letzten, ihr verbliebenen Dolch und steckte ihn dann wieder sicher ein. Sie ergriff die Leine des Kamels und zog es zu Reno. "Ich möchte ja nicht stören, aber was ist mit ihr?" fragte Meg und deutete auf Shelke. "Kommt sie mit? Und warum sitzt sie dort auf dem Boden?" Meg hatte wohl einiges verpasst während sie nach den beiden gesucht hatte. Während sie auf Renos Antwort wartete, tätschelte sie liebevoll den Hals ihres Kamels.
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeMo Dez 03, 2007 9:15 pm

Shelke sprach einige,mit Verachtung überfüllte, entschuldigende Worte aus und fragte Reno nach Marlon,nach seinen Motiven und Gründen des Hasses gegenüber dieser Welt.Plötzlich wurde sie wakelig auf dem Dromeda oder dem Kamel,doch Reno dachte sich das wäre kein Wunder wenn man ständig wie die beiden auf den Dingern rumsitzt ohne sich zu bewegen.Sie schien genau wie er in Erinnerungen gestürzt zu sein.Sie schrie plötzlich auf...Sie schrie und weinte um ihre Eltern. Armes Kind...so voller Trauer und Leid.Sie blenden dir deine Sichten... Das hatte Marlon zu Reno gesagt als die beiden ihr erstes Gespräch hatten.Dasselbe würde auf Shelke zutreffen.Shelke wachte auf und setzte sich gegen eine Hauswand und zog die Knie ans Kinn,sie zeichnete nun mit Dolchen irgendwelche Dinge auf den Boden.Nun erreichte Meg auch die Händlerecke,nach einigen Händler-Minuten besaß auch sie so ein Ding.Sie kam zu Reno und fragte dann,was hier los sei.Reno erklärte ihr in kurzen Worten was geschah."Schön,dass du hier bist...ich muss erstmal etwas erledigen entschuldige mich bitte."
Reno ging langsam auf Shelke zu und diese schrak auf.Er setzte sich neben sie."Es war falsch von mir dich so zu behandeln,du bist kein Idiot dem ich das antun kann du bist eine mitfühlende einsame junge Frau...Weißt du wie ich mir eine Welt vorstelle?Sie sollte noch zur Hälfte unbewohnt sein,wo die Natur voll in Ruhe gelassen wird.Diese Welt ist verdorben,sie wird erkämpft und zerstört.Ich hasse jede politische Gruppe auf dieser Welt.Marlon..."Reno lächelte voll Erinnerungen."Er ist wahrlich einer der einzigen denen ich je in meinem Leben vertraut habe.Es vergeht keine Sekunde in der ich nicht bereue,einen wahren Freund verlassen zu haben.Er hat mir so viel beigebracht...Ich habe einen Auftrag,ja den hab ich...jedoch unerfüllt auf eigenen Wunsch.Meine Aufgabe ist es sie zu retten.Doch weißt nun warum ich das nicht tun werde.Meine Eltern sind tot,wer hat deren Ermordung verhindert?Niemand...Ich denke dir erging es nicht besser,deshalb tut es mir Leid.Ich denke wir gehen jetzt wieder auf diese unangenehmen Dinger und warten bis die anderen ankommen."Er lächelte sie an legte seinen Arm um sie und stand auf...


Zuletzt von am Mo Dez 03, 2007 9:21 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeMo Dez 03, 2007 9:17 pm

[hab irgendwie doof dazwischen geschrieben... soll ich meinen Beitrag löschen? ]
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeMo Dez 03, 2007 9:19 pm

[nein hab schon geändert schaus dir an is ok] Very Happy
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeMo Dez 03, 2007 9:37 pm

Meg schaute betroffen von Reno zu Shelke. Sie wußte nich, was sie hätte erwiedern können. Sie kannte keine Worte die tröstend genug gewesen wären. Sie lehnte sich sanft gegen ihr Kamel und beschloß, die Sache Reno zu überlassen. Er schien zu wissen wie Shelke sich fühlte. Sie wußte es nicht. Sie hatte keine Ahnung wie es war komplet alleine zu sein. Sie wußte nicht, wie dieses stechende Gefühl der Leere und Einsamkeit in einem brennen konnte. Sie wußte nur, wie man sich fühlte wenn man verlassen wurde. Verlassen, weil man nicht wichtig genug war. Nicht von bedeutung in einer Welt, in der Politik sich über die Familie stellen konnte, einem das nehmen konnte, was man liebte und es behalten konnte, während man alleine da stand und zu sah wie sich die dir wichtigste Person im Leben in einem Kampf begab, der weder Zukunft noch Siegeschancen zu haben schien. Und ganz almählich bringt dich diese verdammte Politik dazu, nicht die Politik an sich nicht zu hassen, sondern die Person die dich für sie verlassen hat. Aber es war ihr egal. Es war Meg egal. Sie brauchte ihn nicht. Nicht ihren Bruder, nicht irgendeine dumme Erinnerung an irgendwen. Sie hatten es auch ohne ihre Eltern geschafft, sie und ihr Bruder.... und er hatte es schließlich ohne sie geschafft.... und sie? Was hatte Meg erreicht, worauf sie stolz sein konnte? Ihr Vater wäre sicher auf ihren Bruder stolz gewesen. Anrührer der Rebellen. Oho! dachte Meg sarkastisch. Irgendwann wird er im Kampf sterben und dann wird er sehen was er davon hatte. Meg schluckte schwer. Sie wußte, dass sie jeden Tag hoffte, dass ihr Bruder nicht starb, dass er lebte und sicher in seinem Quartier saß. Und sie selbst saß hier, neben ihrem Kamel und war auf dem Weg die Leiche eines Auftragskillers zu ihrem Bruder zu bringen, der seinen letzten Auftrag hatte nicht erfüllen können. Ihren Bruder zu töten.... Zum Glück.... Meg sah zu dem Kamel hoch. "Weißt du was? Ich nenne dich... Wimper!" Meg grinste das Kamel schief an und das Kamel sah blos zwinkernd zurück, aber es schien verstanden zu haben. "Du bist ein richtig Kluger, weißt du das eigentlich?" fragte Meg das Kamel leise und lehnte sich gegen seinen weichen Körper. Sie wartete auf Reno und Shelke. Auf zwei Trauernde, wie es schien. Und sie selbst verstand nichts von deren Gefühlen. Blos vom Hass und Verrat. Aber das genügte ihr. Sie konnte beurteilen, dass die Welt schlecht war. Und sie wartete nur darauf, sich auf nach Baruth zu machen, einer der versnobtesten Städte des Köngreichs.
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeMi Dez 05, 2007 6:07 pm

Shelke musste sich ein lachen verkneifen. Reno irritierte sie. Zuerst redete er ganz normal mit ihr, um sie dann anzuschreien und nun entschuldigte er sich dafür und legte einen Arm um sie um sie so auf die Beine zu ziehen. Nun stand sie da und überlegte was sie zu diesen komischen Mann sagen sollte ohne ihn aufzuregen.Sie wollte mit ihm reden, aber ihr wollte einfach nichts einfallen, was sie hätte sagen können, um ein vernünftiges Gespräch entstehen zu lassen. So stand sie nur da und überlegte sich welch einen merkwürdigen Charakter er hat. Aber schießlich wandt sie sich aus seinen Griff ging drei Schritte von ihm weg und sagte :" Du scheinst ein intellgenter Mann zu sein, deshalb würde ich denken das du weißt das wir bald losgehen müssen bevor der Sturm noch schlimmer wird. Ich habe nie einen guten Orienttierungssinn gehabt aber ich glaube zu wissen, dass es in der Wüste noch mindestens eine Stadt gibt. Also würde ich sagen das wir noch einen Stopp in dieser Stadt machen, um zu warten bis der Sturm aufhört. Bis dahin müssen wir erst mal kommen. Also hoffe ich das dein "Freund" den du Blutwurst nennst hier bald antanzt." Bei dem Wort Blutwurst lächelte sie. Sie drehte sich um ohne auf eine Antwort zu warten und zog sich auf ihr Kamel. Sie hatte einen guten Blick von hier oben und beobachtete die Umgebung. Doch ihr Augen verweilten immer ein bisschen länger auf Reno, als auf der Umgebung...
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeFr Dez 07, 2007 5:17 pm

"Eine andere Stadt...ja da gibt es eine andere Stadt,sozusagen eine Stadt der Nomaden.Ich kenne den Ort ich hatte einen Auftrag mit einem solcher Typen.Die halten alle fest zusammen,wird einer angegriffen,greifen dich alle an.Wir müssen wirklich sehr sorgsam sein,denn ihre Ehre zu verletzten wäre auch ein großer Fehler."
Wo bleibt die Blutwurst eigentlich?...
"Das wird allmählich zur Gewohnheit,dass er denkt,er kann machen was er will...Wenn ernicht kommt,dann gehen wir bald ohne ihn.Blöde Rebellen...als ob sie etwas gegen den König anrichten könnten...der ist allerdings nicht viel besser."Er lief hin und her.
Er schaute auf die anderen,Shelke beobachte,wie es aussah, die Gegend und Meg wartete.
Reno langweilte sich und legte sich auf den heißen Boden.Nun würde er ein Nickerchen machen.Vielleicht vergeht die Zeit so schneller.Tatsächlich...seine Augenlider wurden schwerer und er schlief ein.Er träumte von Halsketten, Räubern und komischen Typen,die ihn begleiten auf den Weg nach Baruth...
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeFr Dez 07, 2007 10:54 pm

ooc: Marthas Kneipe

Azul kam so spät der er noch die Karre und den Sack von seinem guten Freund abkaufen musste. Dabei hatte er sich noch einige andere Sachen gekauft, die z.B. bei schlangenbissen die nötige Hilfe leisten. Die Karre hat er sowieso zu einem Sonderpreis bekommen, da er oft vor irgendwelchen Missionen bei ihm einkauft. Den Sack hat er Gartis dazu bekommen. Außerdem noch ein paar Wasserflaschen und ein paar Rationen. Nun ging er zu den anderen hin. Azul sah Reno schon ungedulig warten. Shelke saß auf ihrem Kamel, sah oft zu Reno rüber. Meggan stand bei ihrem Kamel und shcien mit diesem zu reden. "Das ist eine ganz schön unterschiedliche Truppe" dachte sich Azul. " Dieses kann ein großer Vorteil in knifligen Situationen sein, jedoch kann dieses auch zu unseren Untergang führen. Das Wichtigste wird es wohl jetzt sein auf der Reise uns ein wenig mehr zu Vertrauen, sonst werden wir schnell wieder getrennte Wege gehen."
"Also Leute, ich kauf mir mal dadrüben noch einen Kamel und dann alsst uns die Leiche in den Sack packen und schnellstmöglich abhauen." Dabei ging er zu dem Stand und kaufte sich ein Kamel für 3 Gadronen.


Zuletzt von am Mo Dez 10, 2007 5:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeFr Dez 07, 2007 11:04 pm

[alter zu kurzer beitrag,woher hast du den sack und die karre??du hast alles ausm konzept gebracht,wir reisen doch alle mit kamelen oder dromedas...änder den beitrag bitte
thx] king
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeDo Dez 13, 2007 6:37 pm

Als Azul, für Shelke atwas zu spät, kam und zum Händler rüber ging um sich ein Kamel zu kaufen, sprang sie von ihrem Kamel. Sie ging zu der Karre hin und blickte hinein. 'Der gefällt mir. Kommt erst zu spät, entschuldigt sich nicht einmal und tut so als wär nichts geschehen. Aber wenigstens einer hat mitgedacht. Er hat was zu essen und Wasser auch, obwohl es nicht sehr lange halten wird.' dachte sie. Als nächstes schnappte sie sich den Beutel und ging zu Reno hinüber um ihn den Sack zu geben. 'Was für eine komische Truppe wir doch abgeben.' dachte sie als sie Reno den Beutel gab damit er die Leiche 'verpacken' konnte. Sie sah ihn nicht weiter an und ging zurück zu ihren Kamel.

[Sry wenn zu kurz, hab nich viel Zeit.]
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeFr Dez 14, 2007 5:16 pm

Als er sah wie Azul endlich ankam sagte er genervt:"He Blutwurst,nächstes Mal haue ich ohne dich ab."Er schaute auf das Mitbringsel der Blutwurst."Wenn du wirklich solange gebraucht hast für diesen Dreck,dann hast du MEINE Zeit verschwendet.Wer sich von Schlangen beißen lässt,ist selber schuld,der Rest is reines Survival-Training."Als Shelke ihm den Sack gab,nahm er die Leiche ,packte sie rein und setzte die Leiche wieder in die vorherige Lage.Nun sah es nicht gleich auf den ersten Blick wie eine Leiche aus.Er seufzte...setzte sich auf das Reittier und schaute auf seine Begleiter."Hmpf...Das wird kein Kinderspiel und jeder denkt an sich,dies ist keine Spaziergang geschweige denn eine Wir-lernen-uns-alle-kennen-und-haben-uns-lieb-Reise.Jedem das seine,wir sollten tortzdem unsere Stärken dort einsetzten,wo die Schwächen der anderen liegen,so kann nicht allzu viel schief gehen.Nun setzt euch auf eure "Dinger" wir haben einen langen Weg vor uns,erstmal verlassen wir Tel Aviv.Wenn wir die Wüste bestreifen,werden wir bald ein Lager der Wüstenmenschen finden,Fallt nicht zu sehr auf..."Er musste lächeln."Das wird ganz sicher sehr leicht für euch,unauffällig zu sein."Er schaute von Azul,der Blutwurst auf Meg,einer blutrünstigen Mörderin und dieser komischen jungen Frau,mit bleichem Gesicht und Kapuze."Legen wir los...wir haben noch einen langen Weg vor uns."
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeMi Dez 19, 2007 7:12 pm

Es fiehl Meg schwer die Beherschung nicht zu verlieren. Wütend zog sie sich an ihrem Kamel hoch. Was dachte sich Reno eigentlich dabei ihre Leiche an sich zu nehmen. Wenn er erwartete etwas von dem Lösegeld abzubekommen hatte er sich geschnitten. Dafür hatte sie ihn ganz sicher nicht gefragt mitzukommen. Wütend funkelte sie Reno an. Er brauchte hier gar nicht erst so eine Welle machen. "Glaub mir, ich hab auch keine große Lust eine Schmuse-runde draus zu machen. Ich will blos auf dem schnellst möglichen Weg nach Baruth, sonst nix! Was ihr danach macht ist euer Ding." Sie sah von Reno zu Azul und dann zu Shelke. Langsam bereute sie es wirklich sich mit einer so großen Gruppe zusammen getan zu haben. Sie sollten nicht auffallen. Aber eine größere Gruppe fiehl zwangsläufig auf. Meg schüttelte leicht gereizt den Kopf und band sich ihre Haare zu einem Zopf zusammen. Sie hatte keine Lust andauernd die Sicht versperrt zu bekommen. "Na dann.... Reno du scheinst ja schon sowas wie unser "Anführer" zu sein.... dann kannst du auch gleich voran reiten. Ich kenn mich mit dem Weg eh nicht sonderlich gut aus... wenn jemand Einwände hat, dass Reno uns leitet soll er den Mund aufmachen oder sich brav einreiehen!" sagte Meg herausfordernd.
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BeitragThema: Re: Händlerecke   Händlerecke Icon_minitimeSo Jan 20, 2008 10:04 pm

ooc:Pfäde und Wege

Als Altair in der Händlerecke ankam sah er eins sofort und zwar dass hier 3-4 Personen mit Kamelen oder Dromedaren (so genau konnte er das nicht sagen) vor kurzem abgereist waren. Die Spuren führten von einem kleinen Händler, der anscheinend alles Mögliche verkaufte, direkt in die Wüste. Altair beschloss zuerst in den Laden zugehen um zu fragen ob der Händler vielleicht seine Zielperson gesehen hatte. Er betrat den Laden und sah lauter Schrott den der Händler wahrscheinlich für teures Geld verkaufen wollte. Er ging zum Pult und fragte ohne Umschweife den Händler: „Hast du dieses Mädchen schon mal gesehen?“ und zeigte ihm dabei das Bild von seiner Zielperson. Der Händler guckte sich einen Moment das Bild an und ohne eine verräterisches Zeichen im Gesicht sagte er nur: „Un’ wenn es so is’?“. „Dann möchte ich es wissen.“ sagte Altair. Jetzt lächelte der Händler. „Es könnte sein dass ich dieses Mädchen mal geseh’n hab. Aber es will mir nich’ so recht einfallen. Vielleicht könnte man mit dem richtigen Mitteln meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen.“. Während er sprach weitete sich sein Lächeln zu einem viel sagendem, selbstgefälligen Grinsen. Natürlich ging es um Geld. Wahrscheinlich um Gadreonen. Altair hatte zwar 12 Gadreonen dabei aber die gingen garantiert nicht für Informationen drauf. Er führte seine Hand vor das Gesicht des Händlers und krümmte den kleinen Finger. Fast gleichzeitig fuhr die Klinge des Hiddenblades an die Stelle wo normaler Weise der Ringfinger saß. Bevor der Händler merkte was passierte hatte er die Klinge an der Kehle. „So.“ sagte Altair. „Ich frage dich noch einmal. Hast du dieses Mädchen vor kurzem gesehen?!“. Dem Händler wurde langsam klar dass er in Lebensgefahr schwebte und mit kurzem Zögern und leicht zitternder Stimme antwortete er. „Ja. Ich hab sie gesehen. Sie und drei andere Personen haben bei mir 4 Kamele gekauft.“ „Jetzt sagst du mir noch wie die anderen drei Personen aussahen und ich lass dich in Ruhe.“ „Ich weiß nicht mehr genau wie sie ausgesehen haben, aber es waren 2 Mädchen und 2 Männer. Die Mädchen waren ungefähr gleich alt und es war ein jüngerer und ein älterer Mann. Mehr weiß ich nicht mehr!“ Altair lächelte. „Danke.“ Er lies das Hiddenblade zurückschnellen und wandte sich dem Ausgang zu. Auf dem Weg nach Draußen hielt er an einem Regal an. Er hatte etwas gesehen. Etwas was nicht zwischen all den Ramsch passen wollte. Dort im Regal lagen zwei Dolche. Zwei auf Hochglanz polierte Dolche. Es war nicht ein Staubkorn auf ihnen zu sehen, was wahrscheinlich hieß dass sie erst seit kurzer Zeit im Regal lagen. Er drehte sich noch mal um und fragte den Händler woher er die beiden Dolche denn hätte. „Die habe ich dem Mädchen, was sie suchen, abgenommen… Für das Kamel. Sie hatte kein Geld dabei.“ Fügte er hinzu, als ob er Altair eine Rechtfertigung schuldig wäre. „Wie viel willst du für die haben?“ Der Händler antwortete dass er für beide 8 Gadreonen haben wollte. Altair steckte die beiden Dolche ein und warf in der gleichen Bewegung dem Händler die geforderten 8 Gadreonen auf das Pult und ging ohne ein weiteres Wort hinaus. Er ging den Fußspuren hinterher und dachte an die zwei Dolche die in seiner Tasche waren. ’Das ist mir noch nie passiert, dass ich bereits vor dem Mord eine Trophäe besitze. Jetzt kann ich sie mit ihren früheren Waffen töten.’ Aber seine Gedanken schweiften auch zu den drei anderen Personen die anscheinend mit seinem Opfer unterwegs waren. ’Ob sie wohl so eine Art Begleitschutz sind?’ und während er noch überlegte ging er den Fußspuren hinterher in die Wüste…

tbc: Tel Aviv / Steppen des Ahrons / Großes Zelt der Wüstenanführer
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