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 Straßen/Gassen

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Vincent´sBlackfeet
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BeitragThema: Straßen/Gassen   Straßen/Gassen Icon_minitimeDi Okt 02, 2007 7:43 pm

monkey
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Jenna
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BeitragThema: Re: Straßen/Gassen   Straßen/Gassen Icon_minitimeFr Jun 06, 2008 9:59 pm

Ai stand vor den geschlossenen Toren Baruths. Es war Nacht und der Nebel hing in den Straßen und Gassen der Stadt. Sie beobachtete die Wache auf den Mauern, die zu schlafen schien. Nach einigen Sekunden war sie sich sicher. Der Mann war wirklich eingenickt. Sie trat einen Schritt zurück um noch einmal die gewaltigen Ausmaße der Stadtmauer zu begutachten. ‚Nur schade dass sie nicht gegen alles schützen kann.’ Dachte sie während sie noch einen Schritt zurück machte, wobei sie auf einen Zweig trat. Die Wache auf der Mauer schreckte aus dem schlaf und spähte die Mauer hinunter, doch er sah nichts außer ein paar Nebelschwaden. Auf der anderen Seite des Tores hingegen verdichtete sich der Nebel und bildete die undeutlichen Umrisse eines Mädchens. Im nächsten Augenblick trat Ai aus dem Nebel. ‚So, drin bin ich schon mal.’ Sie blickte sich um und entschied sich dann für den Weg links, der an der Mauer entlang führte. Es gab zwar einen schnelleren Weg zu ihrem Ziel, aber der führte mitten durch die Stadt und sie wollte nicht gesehen werden. So kam sie schließlich an ihrem Ziel an, ohne dass sie jemand gesehen hatte. ‚Die Drachenställe!’ Sie sah sich um, immer noch darauf bedacht von Niemand gesehen zu werden und betrat die Ställe. Die erste Phase ihres Planes war geschafft, nun kam der nächste Teil. Sie musste mit den Drachen Kontakt aufnehmen. ‚Dar’hana! Dar’hana! Hört ihr mich!?’ Sie spürte die Nervosität der Drachen als sie sie fragten wer sie sei. Sie antwortete: ‚Ich bin eine Hüterin und eine Meleyis. Mein Name ist Ai. Ich bin hier um euch zu befreien. Ihr müsst mir vertrauen.’ Dies taten sie auch und so fuhr sie fort. ‚Ich öffne jetzt eure Käfige, aber ihr dürft noch nicht hinaus. Ich gehe noch zu den Ställen der Windgarde und öffne dort die Türen. Dann werde ich pfeifen und alle werden gleichzeitig hinaus rennen.’ Die Drachen gaben ihr Einverständnis und Ai machte sich daran die Käfige zu öffnen. Dies war nicht schwer, denn sie waren nur mit einem Riegel verschlossen, welchen Ai nur zu Seite schieben musste. Als sie den letzten Käfig entriegelt hatte, rannte sie zum Ausgang und warf den Drachen nur noch einen Gedanken entgegen: ‚Bis gleich.’ Nun stand sie wieder auf dem Platz vor den Ställen und musste zu den Ställen der Windgarde. Dies war nicht weiter schwierig, denn diese waren auf den breiten Mauern zu finden. Also rannte Ai auf die nächste Nebelschwade zu und verschwand in dieser. Fast gleichzeitig sprang sie aus den Nebeln auf der Mauer. Nun galt es zu den Ställen zu kommen. Also ging sie los. Nach ein paar Minuten war sie da. Sie betrat den Stall und überzeugte die Drachen dort drin fast genauso schnell wie die im ersten Stall. Als nächstes nahm Ai ihren Bogen von der Schulter und hackte die Sehne ein. Dann zog sie drei Pfeile aus dem Köcher auf ihrem Rücken und legte einen auf die Sehne. ‚Nun kommt das große Finale!’ brüllte sie in Gedanken und stieß einen gellenden Pfiff aus. Es brach ein ohrenbetäubender Lärm aus, als gut 50 Drachen aus ihren Käfigen drängten. Im gleichen Moment rannte Ai auf der Mauer los. Sie rannte bis zwei Wachen auf sie zukamen. Sie wussten sofort dass die Person vor ihnen kein Zivilist war, da Ai mit ihrem Bogen bereits auf sie zielte. Da die Wachen aber weiter auf sie zu rannten, entschied sie sich anders. Sie blickte, immer noch rennend, die Mauer hinab und als sie zwei Meter von den Wachen entfernt war, sprang sie von der Mauer. Die Wachen blickten verwirrt dort hin, wo das, aus ihrer Sicht, lebensmüde Mädchen gerade von der Mauer gesprungen und im Nebel verschwunden war und merkten nicht dass hinter ihnen, dieses Mädchen schon wieder aus dem Nebel trat. So stand Ai hinter den immer noch verwundert dreinblickenden Wachen und gab den Beiden einen Tritt, worauf diese vornüber in die Tiefe fielen. Sie steckte die Pfeile wieder in den Köcher, hakte die Sehne aus, hing sich den Bogen wieder um und rannte weiter. Ein paar Sekunden später kamen ihr vier Wachen entgegen. Sie griff in ihre lederne Tasche und zog vier Wurfmesser hervor, welche sie in rascher Folge in Richtung Gegner warf. Drei der todbringenden Messer fanden ihr Ziel und töteten ihre Opfer sofort. Das vierte flog dicht an dem letzten Wachmann vorbei und bohrte sich, zwei Meter hinter ihm, bis zum Heft in eine massive Holztür. Der Wachmann hingegen rannte unbeirrt weiter auf sie zu, aber Ai denkt nicht daran jetzt anzuhalten. Also griff sie wieder in ihre Tasche und zog einen langen Dolch heraus. Als sie noch drei Meter von dem Mann entfernt war sprang sie ihm entgegen und rammte mit der Kraft ihres Sprunges den Dolch, durch den Brustharnisch, in die Brust des Mannes. Er sank auf die Knie und gab ein leises röcheln von sich, als Ai den Fuß hob um den Mann mit diesem von ihrem Dolch zu entfernen. Wieder rannte sie weiter und rutschte fast auf der Blutlache der drei anderen Wachmänner aus. Als sie gerade wieder aufrecht stand hörte sie ein Sirren und ließ sich instinktiv fallen. Sie landete in der Blutlache, in der sie gerade versucht hatte nicht zu fallen und so verfehlte der Pfeil sie um wenige Zentimeter. Sie drehte sich, immer noch auf dem Boden, um und sah den Bogenschützen der auf sie geschossen hatte, vor der Treppe stehen die er wohl gerade hoch gerannt war. Sie sprang auf, was nicht so leicht war auf dem glitschig, klebrigen Boden, und rannte wieder los. Sie nahm den Bogen von der Schulter, spannte die Sehne, zog einen Pfeil aus dem Köcher, drehte sich um und wurde getroffen. Der Pfeil mit den kleinen Widerhaken bohrte sich in ihre rechte Schulter. Sie spürte, dank des Adrenalins in ihrem Blut, die Wunde noch nicht, aber das würde sich ändern. So legte sie den Pfeil auf die Sehne, während ihr das Blut den Arm hinunter zu laufen beginnt, und spannt diese. Sie zielte und schoss, bevor der Bogenschütze überhaupt die Chance hatte einen weiteren Pfeil auch nur in die Hand zu nehmen. Der Pfeil fand sein Ziel, durchbohrte den ledernen Helm des Schützen und blieb zitternd zwischen seinen Augen stecken. Der Mann fiel rückwärts die Treppe hinunter und riss dabei zwei weitere Bogenschützen, die gerade die steile Treppe hinaufgestürmt kamen, mit sich. Ai blickte sich um und sah von ihrer linken und von ihrer rechten jeweils fünf Wachmänner auf sie zu kommen. Nun gab es nur noch einen Weg. ‚Alasar!’ rief sie in Gedanken und bevor die Wachen nah genug waren um sie zu ergreifen, ließ sie sich einfach nach hinten über Brüstung von der Mauer fallen. Sie drehte sich in der Luft, so dass sie dem Boden entgegenblickte, sah was sie erwartet hatte, streckte die rechte Hand aus und griff zu. Ihre Hand schloss sich fest um ein Horn eines aus der Tiefe kommenden Drachen. Durch das Festhalten des Hornes ging ein gewaltiger Ruck durch Ai und den Drachen, wobei sich Ai’ s Schulter mit einem lauten Knacken auskugelte. Sie stöhnte auf vor Schmerz, setzt sich jedoch gerade auf den Drachen. Dann griff sie sich an die verletzte rechte Schulter und zog den Pfeil, welcher sich mit einem schmatzenden Geräusch löste, mit einem Ruck heraus. Sie warf ihn achtlos zur Seite und begutachtete die Wunde. Sie war nicht sehr tief, aber sie blutete heftig und die Ränder waren, von den Widerhaken, ausgefranst. Sie griff zum dritten Mal in ihre Tasche und zog ein kleines, schwarzes Tuch hervor welches sie als provisorischen Verband benutzte. Als nächstes griff sie mit der linken Hand an ihren rechten Oberarm und kugelte die Schulter wieder ein, welche langsam anfing zu schmerzen. ‚OK Alasar, lass uns nach Hause fliegen, aber gib’ den Typen da oben noch was mit.’ Der Drache, den Ai schon seit Jahren zum Freund hat, stimmte zu und stieg mit ein Paar kräftigen Flügelschlägen in die Höhe. Die Wachen die ungläubig in die Tiefe gestarrt hatten, erschreckten sich vor dem riesigen Tier sosehr, dass sie drei Schritte zurückwichen. Alasar flog über sie hinweg, flog eine große Schleife über die halbe Stadt und hielt dann wieder auf die Mauer zu, auf der die Wachmänner immer noch verdutzt standen. Er flog noch einmal dicht über sie hinweg, wobei er es sich nicht nehmen ließ mit seinem Schwanz drei von ihnen von den Beinen zu hauen und eine tiefe Kerbe in der Brüstung zu hinterlassen.

tbc: Talia(Wälder) -> Wald von Gramma


Zuletzt von Jenna am Di Jun 10, 2008 9:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen/Gassen   Straßen/Gassen Icon_minitimeSo Jun 08, 2008 4:30 pm

Mörderin,Diebin...waren die einzig sinnvollen Gedanken,die Shurank in den Kopf schoßen.Wie konnte eine Frau so etwas anrichten?Die Drachen freilassen,wusste sie denn nicht, dass diese nie von den anderen Drachen akzeptiert werden?Sie haben sich doch schon daran gewöhnt,hier zu leben.Shurank wusste,dass die meisten der Drachen zurückkommen würden.Trotzdem,die Tatsache,dass ein Mädchen es schaffte hier so einfach aufzutauchen und irgendwen zu befreien,machte Shurank Sorgen...Wenn das so weitergeht sind sogar die "VERDAMMTEN" frei.Schon der Gedanke an diese Sträflinge machte ihn zu schaffen.Wie lange hatte es gedauert bis Shurank einen dieser Mistkerle zu fassen bekommen hatte.Shurank forderte Beerdigungen für diese mutigen Wachen.Der König ist in Gefahr,wir müssen die Sicherheitsstufen höher stellen,hatte Shurank dem Oberoffizier gesagt.Welcher Rasse dieses Mädchen wohl angehörte?Bestimmt keine Elfe dachte Shurank.Die Elfen sind so ein edles Volk und so weise,ihre Kultur und ihre Art mit der Natur umzugehen,beeindruckt mich sehr und sie würden einen Drachen der sich an uns gewohnt hat nie der bösen Wildnis überlassen.... Shurank lief durch die Straßen um Informationen zu sammeln. Alle Leute schauten ihn an,die meisten zitternd,ob er nun da war um sie zu schnappen. Doch Shurank hatte ein anderes Ziel: Er würde dieses Mädchen finden...Und er wusste auch schon wie...

Einige Tage waren nun schon vergangen und das,was er wollte geschah: Die Drachen sahen alle sehr elegant aus und wurden schon bald in ihre Ställe gebracht. Shurank ging hinein und betrachtete diese Wesen genauer. Was für schöne Wesen so groß und angsterfüllen und trotzdem elegant. Ihre Schuppen ob grün oder rot glänzten und ihre Augen waren die, eines Kriegers. Er musste dieses Mädchen bewältigen und sie einsperren. Sowas diesen armen Wesen anzutun ist inakzeptabel.Shurank wusste, was er jetzt tun musste...Er müsste nur noch warten. So ein Mädchen hat keine Chance und auch wenn es eine Dame ist,wie die Überlebenden ihm sagten, müsste er alles tun um sie aufzuhalten.


Zuletzt von Vincent´sBlackfeet am So Jul 20, 2008 7:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen/Gassen   Straßen/Gassen Icon_minitimeSa Jul 19, 2008 9:16 pm

Die Sonne versank in einem Inferno aus Farben in dem Meer aus Feldern, die um Baruth liegen. Ai saß auf der Mauer der Stadt und starrte mit einem leicht melancholischen Blick dem Sonnenuntergang entgegen. Mit der linken Hand fuhr sie geistesabwesend über die Stelle der Mauer wo Alasar eine tiefe Kerbe hinterlassen hatte und lies die Beine baumeln. Seit drei Tagen war sie nun schon hier, aber war trotzdem noch nicht dazu gekommen mit den Dar’hana zu sprechen. Sie wollte warten bis die Bestattung der toten Soldaten vorbei war, welche heute eine Stunde nach Sonnenuntergang stattfinden sollte, und so hatte sie sich am ersten Tag erst einmal ein Zimmer über einer Bar gemietet. Dann hatte sie sich ausruhen wollen und war erst am nächsten Morgen wieder erwacht. Die letzten beiden Tage hatte sie damit verbracht die Stadt, welche sie zu Anfang recht langweilig fand, zu erkunden. Die großen Hauptstraßen, hatte sie gemerkt, waren für sie nicht interessant. Sie interessierte sich mehr für die Gassen und Schleichwege, in welchen sich Bettler und Diebe aufhielten. Denn dort gab es die neusten Informationen oder wertvolles Diebesgut, ein sehr ungewöhnliches interesse für eine Elfe, doch Ai war in vielerlei Hinsicht ungewöhnich. So hatte sie echte (magische) Tarotkarten erworben und hatte dazu ein, für den "Händler", nutzloses Kartenspiel erhalten. Die Tarotkarten lagen nun in ihrem Zimmer, neben ihrem Bogen und dem Dolch, denn diese hatte sie nur gekauft um das andere Kartenspiel zu erhalten. Nicht das sie diese nicht interessieren würden, aber die anderen Karten hatten sie in ihren Bann gezogen. Es waren Karten auf denen Drachen abgebildet waren. Aber nicht irgendwie dargestellt, sondern so real dass Ai glaubte die Drachen seien in den Karten eingesperrt worden. Sie holte sie aus ihrer Tasche. Sie betrachtete die vorderste Karte, welche ihr beim aller ersten Mal schon am besten gefallen hatte. Ein schwarzer Drache mit gespreizten Flügeln und weit aufgerissenem Maul. Es kam ihr so vor als würde sie Alasar betrachten. Sie mischte die Karten und sah sich die nächste Karte an, um sie dann wieder zu mischen. Schnell bewegten sich ihre Hände, mit der Geschicklichkeit die die Elfen besaßen. So saß sie da und wartete dass die Stunde vorüber ging.
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BeitragThema: Re: Straßen/Gassen   Straßen/Gassen Icon_minitimeFr Okt 10, 2008 7:03 pm

„Wie heißt du denn?“ fragte Azul den kleinen Jungen. Dieser antwortete darauf, dass er nicht mehr wüsste wie er hieß. Seitdem nenne er sich einfach Kazim. „wie bist du auf den Namen Kazim gekommen?“ fragte Azul auf den Weg durch die kleinen Gassen. Kazim meinte, dass sei einer der wenigen Sachen an die er sich noch erinnern kann. „Was ist denn passiert, dass du dich nur noch an wenige dinge erinnern kannst?“ fragte Azul dem die Geschichte des kleinen jungen auf einmal sehr interessierte. Der junge schaute plötzlich zu Boden und wurde ganz still, so still dass man nicht einmal mehr sein Atmen wahrnehmen konnte. Nach einigen Sekunden des stillen Laufens blieb der Junge stehen. Er schaute Azul tief in die Augen. Dabei fiel Azul auf, dass sich in den Augen die ersten Tränen sammelten. Azul merkte, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Stotternd erklärte der Straßenjunge, dass seine Eltern ermordet wurden. Azul überkam eine innere Hitzewelle. Schon in leiser Vorahnung was nun kommen würde. Der Kleine meinte er wüsste nicht von wem seine Eltern ermordet wurden. Er wüsste nur dass es ein Elf gewesen sei. Plötzlich stieg eine unglaubliche Wut in Azul auf. Sein Metallarm zitterte durch die extreme Anspannung. Auch sein anderer Arm war die Anspannung anzumerken. „Der Elf der seine Eltern vor 20 Jahren umgebracht hat muss der gleiche elf wie der von kazim gewesen sein“ überlegte sich Azul. Nun liefen die Tränen von Kazim seinen Wagen hinunter. Azul legte seine Hand auf die Schulter von Kazim. Darauf blickte Kazim mit seinen braunen Knopfaugen in die von Azul. In Azuls Augen waren deutlich seine Gefühle wieder zu erkennen. Es war eine Mischung aus Wut, Hass, Zorn, aber auch aus Mitleid und Verständnis. Nun gab Azul Kazim ein versprechen. Er schwor im, wenn er diesen Elf finden sollte, dann würde er ihm die gerechte Strafe verpassen. Beiden wussten, dass Azul damit meinte ihn umzubringen. Mit vollem Dank schaute Kazim Azul in die Augen. Nach einigen Sekunden der Beäugung, bemerkten die Beiden, dass bald die Sonne untergehen würde. Kazim bot Azul bei ihm zu schlafen. Er machte aber vorher Azul klar, dass es nichts Besonderes sei, sondern nur ein kleiner und bescheidener Holzschuppen in der nähe sei. Azul überlegte kurz, ob er zustimmen sollte. Aber er wusste wie hart es ist alleine und mit der lüge aufzuwaschen niemanden auf der Welt zu haben der einem liebt. Und auch wenn Azul seine und auch die Vergangenheit von Kazim nicht ändern kann wolle er doch versuchen die Gegenwart von Kazim ein wenig zu verbessern. „Okay ich bin einverstanden. Morgen wirst du mich ins Schloss führen, aber unerkannt“ fügte Azul noch hinzu. Kazim nickte und beide drehten sich um, um in Richtung des Schuppens zu gehen. Auf einmal bemerkte Azul eine Gestalt auf den Stadtmauern. Er bat Kazim bevor sie nach Hause gehen ihn zuerst auf die Stadtmauern zu bringen und zeigte dabei genau auf den Punkt wo seine Gestalt saß. Nach einigen Minuten erreichten sie die Stadtmauer. Genau über Azuls Kopf befand sich diese mysteriöse Gestalt. Azul meinte er müsse alleine nach da oben. „Ich werde nicht lange brauchen. In ein paar Minuten bin ich zurück. Versteck dich in der zeit in der Nähe“ sagte Azul zu Kazim. Kazim versteckte sich hinter dem nächsten Fass das er sah. Als er sich umdrehte um nach Azul zu sehen, war der gar nicht mehr zu sehen. Azul war schon oben angekommen war merkte er dass es ein Elf ist. Er stand einige Meter von ihr entfernt. Dann rief er ihr zu:“ Was machst du ihr?! Kennst du zufällig den Elf den ich suche?!“.
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BeitragThema: Re: Straßen/Gassen   Straßen/Gassen Icon_minitimeSa Okt 25, 2008 12:59 am

Shurank stand ruhig auf dem Aufsichtsturm 7 der Stadt.Bis vor kurzem hat er mit einem Soldatem geredet,wie denn diese Frau aussah.Er saß da und wartete aufgeregt auf den Zusammenprall mit dieser geheimnisvollen Frau.Wie sie wohl ist? Sicherlich nicht das,was er sich unter einer hübschen Dame vorstellte,denn sie hat die Soldaten getötet...Aber die Frau musste nach der Beschreibung unheimlich schön sein. Verträumt saß er da und dachte nach wie sie wohl aussehen mag,als er plötzlich wieder in Erinnerungen an seine Zeit bei den Elfen schweifte. "Was waren das für schöne Kreaturen...So schön und so graziel.Immer darauf erpicht die Natur sich selbst zu überlassen.So ein edles Volk." Er wünschte sich,dass er doch da sein könnte,bei den Elfen, die er so vereehrte.

Es brach die Nacht an und Shurank bemerkte alsbald auch einige Gestalten auf den Stadtmauern.Soldaten?Sicherlich nicht,denn die waren doch gerade beim Wettkampf der Soldaten und die Wache übernehmen heute doch die Zivilisten in den Stuben außerhalb der Mauern. Shurank ging ohne die Erwartung jemand besonderes zu finden in Richtung der Stadtmauern. Kurz bevor er die Leiter hochklettern wollte,sah er einen kleinen Jungen hinter einem Fass. Das alles wurde langsam suspekt.Er kletterte hoch,um zu sehen,was da vor sich ging und was er da sah verschlug ihn den Atem: Eine Elfe! So schön und elegant saß sie da und spielte mit ihren Karten,was für ein wunderschöner Anblick. Sein Herz war wie aufgeblüht, endlich wieder eine Elfe zu sehen. Er lächelte erleichtert und bemerkte die zweite Gestalt erst später. Ein in rotem Gewand gehüllter Mann. Was der wohl mit der Elfe zu tun hatte?Plötzlich rief dieser:“ Was machst du ihr?! Kennst du zufällig den Elf den ich suche?!“. Also dieser Fremder schien sich nicht ausdrücken zu können...Was machst du ihr? Shurank wusste nicht worauf er hinaus wollte,der Ton den er jedoch anschlug war rüde. Wie konnte er nur so rüde mit einem Elfen umgehen?Shurank ging in Richtung des Elfen und setzte sich zu Ihr."Beachte den ungehobelten Fremdling nicht...Was macht so eine verblüffende Schönheit an so einem Ort wie diesem?Du musst wissen,ich war selbst einmal bei den Elfen.Ich wurde dort sogar aufgezogen."Shurank lächelte aufgeblüht und wartete gespannt auf die Antwort dieser geheimnisvollen betörenden Frau.
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BeitragThema: Re: Straßen/Gassen   Straßen/Gassen Icon_minitimeSo Okt 26, 2008 12:11 am

Ai konnte es nicht glauben. 'So schnell kann die Ruhe vorbei sein.' Sie verdrehte die Augen und drehte sich zu diesem komischen Typen mit den roten Klamotten. Das war zwar unhöflich dem anderen Mann gegenüber, aber er war ja auch als zweites gekommen. "Also erstens es ist unhöflich eine Dame von der Seite anzusprechen, aber ich verzeihe ihnen. Zweitens Ich bevorzuge es das man mich siezt. Drittens ich wusste nicht das es Elfen verboten ist hier zu verweilen. Und zu guter letzt.. Ich kenne viele Elfen, unter denen sich auch der Elf befinden KÖNNTE den sie suchen." In der Hoffnung das dies als Erklärung reichte, wandte sie sich dem anderen Mann zu.Er hatte sich bereits unaufgefordert neben sie gesetzt. "Und nun zu ihnen. Sie haben recht, ich sollte diesen Kerl nicht beachten.." In Gedanken fügte sie hinzu 'Dich allerdings auch nicht.' Sie fuhr fort. "Ich bedanke mich für das Kompliment, aber muss ihnen leider gestehen, dass ich überhaupt nicht an ihrer, ohne Zweifel unheimlich interessanten Geschichte, interessiert bin." Sie betrachtete ihn jetzt etwas genauer und bemerkte das er wohl einen hohen Rang bekleiden muss. Sie gestand sich ein dass etwas mehr Freundlichkeit angebracht wäre. Automatisch versuchte sie den Ring, der sie als Mitglied der königlichen Familie der Elfen kennzeichnete, in einer Tasche verschwinden zu lassen. "Entschuldigen sie mich, meine Herren ich möchte die Beerdigung dieser tapferen Soldaten besuchen, die bei dem Überfall auf die Stadt ums Leben gekommen sind." Mit diesen Worten erhob sie sich und machte sich auf den Weg zum Friedhof.

tbc: Baruth/ Stadt/ Friedhof

(sry Leute ich hoffe ich hab euch nicht zu heftig abblitzen lassen. Aber so wie ich Shiv kenne wird er so schnell nich aufgeben Wink )
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BeitragThema: Re: Straßen/Gassen   Straßen/Gassen Icon_minitimeSo Okt 26, 2008 2:40 pm

Mit aufgerissenem Mund saß Shurank da und beobachtete wie die Elfe den roten Fremdling und ihn selbst durch lose Worte vernichtete. Er war beeindruckt von ihrer Ausstrahlung und bewunderte sie nun nur umso mehr. Wer auch immer diese Elfe war,sie wahr sehr reizend. Nicht nur das, sie wollte der Beerdigung der verstorbenen Soldaten beiwohnen, die der Stadt alle Ehre bewiesen haben. Sie ist nicht nur schön und anmutig,sonder auch direkt und ehrlich. Shurank gefiel diese Frau umso mehr,nicht nur wegen der Tatsache,dass sie eine Elfe sei. Eine solche Person hat er zuvor nie getroffen. Er müsste sie unbedingt kennenlernen. Er sah ihr hinterher wie sie die Stadtmauern verlies und in Richtung Friedhof lief. Der Fremdling stand immer noch starr mit ausgebreitenen Beinen vor ihm. Shurank ging ohne irgendein Anzeichen von Freundlichkeit an ihm vorbei. Er hatte die Elfe angepöbelt nicht nur dass,sie eine Dame war,sondern auch eine Elfe.Dieser Typ hatte sich den falschen Ort und die falsche Zeit ausgesucht. Shurank ging langsam die Leiter hinunter in Gedanken versunken an die hübsche Elfe...

Als er sich auf den Weg zum Friedhof machen wollte,schoss ihn ein komischer Gedanke in den Kopf: Könnte der Fremdling der Bösewicht sein,nachdem ich suche?...Nein es wurde angeblich eine Dame gesehen...aber vielleicht ist ein Komplize. Er stieg die Leiter hinauf und immernoch stand der Fremdling da. Er setzte sich neben den Fremdling,welcher keine Reaktion zeigte und fragte ihn kalt:" Was willst du hier,um diese späte Stunde?"
Die Elfe würde er schon wiedersehen,doch vorher müsste er das tun,wofür er überhaupt in Baruth lebt: seine Leute beschützen vor Eindringlingen.
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BeitragThema: Re: Straßen/Gassen   Straßen/Gassen Icon_minitime

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