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 Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge

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Vincent´sBlackfeet
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BeitragThema: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeDo Okt 11, 2007 6:14 pm

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Vincent´sBlackfeet
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeSa März 15, 2008 12:18 am

Nun war er also schon in den Bergen...So weit war er letztes Mal als Marlon ihm seine Techniken näher brachte.Diese Stellen weckten Erinnerungen.Für ihn war es ein Kinderspiel diese Klippen und Engpässe zu überfliegen.Er ging an eine etwas höhere Stelle und was er da sah,war einfach nur atemberaubend.Die Osiram und Silencen Ebene ist riesig und so friedlich.Reno sah wie der Wind das kurze Gras auf dieser unheimlich riesigen Ebene tanzen ließ.Das war doch mal eine Aussicht.Schaute er nach Osten so sah er Ikarams Kluft,die Gräber dieser verehrten Wesen Osiram und Silencen.Zwei Wesen die sich auf Leben und Tod bekämpften,wenn man das bei den Wesen überhaupt behaupten kann,und das nur wegen verschiedener Ansichten."Nur...was heißt "nur"?Das war ein blöder Beitrag...man sieht doch an den Rebellen,zu was eine Meinung führen kann.
Reno nahm sein Schwert heraus und schlug damit einige Male zart in die Luft.Wie viele Seelen flogen umher,wegen eines Schwertes?Wegen eines Jobs?Vielleicht meinte Marlon das damit als er sagteSchwerter rosten doch das Blut rostet nicht...
Eine Träne rannte Reno über die Wange...Er vermisste Marlon,seinen einzigen besten Freund.Was würde er tun um diesen wieder zu sehen,auch wenn es nur für eine Entschuldigung reichen würde.Er wusste nicht wieso er Marlon verscheucht hatte.
Er schaute Richtung Norden,über die Ebene...Hajvien.Die größte Hafenstadt Gloriens.Sie würden dort bald in See stechen.Reno dachte nach,was er tun müsste wenn er Marlon wieder sehen wollte.Seine letzten Worte waren:Denk an deine Macht...nutze sie gut
"Gut" nutzen...Welche Seite ist die gute Seite?Er müsste etwas unternehmen und alles wieder gut machen.Erst nach Baruth dort den König die Wahrheit sagen lassen und sich für eine Seite entscheiden,so ist sein Plan.

Reno ging weiter durch die Engpässe und sah einen etwas größeren Steinplatz.Dies war der Ort,wo Reno zum ersten Mal seine Fähigkeiten gezielt einsetzten sollte.Er schaute zurück.Die anderen waren noch nicht da also hatter er Zeit.Reno ließ einen Feuerball enstehen und warf ihn gegen die nächste Felswand,der Feuerball prallte ab,denn diese Wände waren kein normales Stein...das Werk der Zwerge.Der Ball kam ihm entgegen und er schoß ihn in die Höhe.Der Ball flog und Reno ließ sich durch den Druck des Feuers unter seinen Füßen hochschleudern und schoß den Ball mit einem Rückwärtssalto gegen die nächste Wand.Er prallte ab,Reno fiel und der Ball flog in Richtung seines Gesichtes.Reno setzte seine Hände vor seinen Kopf und absorbierte das Feuer.Er fiel und sein Feuer half ihm sanft auf den Boden zu kommen.Das musste er lernen.Sein erster Move.Nach viele Kratzern und Brüchen schaffte er es endlich auch wenn es ein wenig unschön aussah.
Reno schaute zurück,nun würde er den zweiten Move ausführen,gutes Base-Training.
Er konzentrierte sich und seine Hände breitete er aus.Erst stellte er seine Arme vor sich auf mit ausgebreiteten Händen und nahm sie zurück,er setzte seine Hände zusammen und schloß die Augen.Ein Brüller und um ihn herum entstand ein Feuerwall der bis über 3 m reichte.Er öffnete die Augen und sah die Flammen flirren.Seine Augen wurden röter und sein Körper auch.Magmaspuren entstanden auf seinem Körper und seine Haare wurden zu Flammen.Er schlug in die Luft und dann gegen die Erde.Das war etwas übertrieben denn die ganze Erde in 3 m Umgebung wurde pechschwarz.Die anderen würde diese Spuren sehen,was sollte er tun?Er nahm einen Stein und legte ihn in die Mitte des schwarzen Kreises.Er würde sich eine Geschichte ausdenken...Irgendwie könnte er doch aus en Schlamassel heraus...Warum übertrieb er denn es auch immer.Muss gleich eine Feuermauer um sich bauen.
Er setzte sich hin und sein Kamel schlief schon seit den ersten 2 km in der Wüste,also hing es an Reno es zu transportieren."Pah...dieses Tier ist nicht einmal eine Gadreone wert."
Er schaute es an, es schlief immer noch..."Faules Tier."
Reno dachte,wie lange er brauchte um hier ein Zelt aufzubauen...
Erst den nötigen Stoff für das Zelt dann das Lagerfeuer,ohne seine Kräfte einzusetzten und Fleisch...
Zuviel Arbeit,er würde auf die anderen warten um die Arbeit zu verteilen...Reno legte sich hin,der Rücken gegen sein Kamel gestämmt...
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeMo Apr 07, 2008 10:21 pm

Erster Beitrag
Setsuna fliegt über das Lacros Gebirge und genießt den Gegenwind der ihr ins Gesicht peitscht. Sie mag ihre Flügel nicht besonders, da sie findet dass diese sie entstellen würden, doch möchte sie auf das Gefühl beim Fliegen nicht verzichten. Während sie ein paar Vögel überholte, schlug sie 2, 3-mal mit den Flügeln um etwas höher zu kommen. ‚Ruhe und Einsamkeit, zwei der herrlichsten Zustände, die diese Welt kennt’ dachte sie, als sie schließlich auf einem Plateau vor einer kleinen Höhle landete. Sie war unterwegs zu einem neuen Auftrag in Baruth, um irgend so einen Spinner von Händler zu eskortieren und wollte eigentlich nicht halten, doch sie wollte wenigstens kurz diese herrliche Aussicht genießen. Außerdem konnte sie auch eine Pause vertragen, denn das gut 2 Meter lange Schwert auf ihrem Rücken war zwar leichter als es aussah, aber nach 3 Stunden Flug spürte sie das minimale Gewicht auf ihrem Rücken gut 20-mal so stark. Sie schaute sich um und sah vor sich die Weite der Silencen-Ebene, auf der sich das Gras im Wind kräuselte. Außerdem lag unter ihr ein großer Steinplatz. Sie hatte schon viel von diesem gehört, da dort viele Engel und Dämonen ihre Auserwählten trainierten. Der Platz war wie geschaffen für die Ausbildung von besonderen Fähigkeiten, da er so gut wie unzerstörbar war. Er wurde vor vielen Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten oder Jahrtausenden von Zwergen geschaffen. Sie selber hatte diesen Platz noch nie aufgesucht, da sie noch niemanden auserwählt hatte und es auch eigentlich nicht in nächster Zeit vorhatte. Sie sagte zu sich selber dass sie einfach niemanden mit genügend Potenzial gefunden hatte oder wenn es denn doch mal so war er nicht würdig genug war (außer vielleicht Samn), aber die Wahrheit war, dass sie aus Trotz gegenüber den anderen Engeln, von welchen sie verstoßen wurde, niemand als Auserwählten annahm. Denn für jeden Engel, außer für sie, war es eine Schande niemanden auszuwählen, da es unter ihnen hieß dass dieses Auswählen und Ausbilden den Frieden unter den Völkern bewahrt. Doch Setsuna dachte nicht so. Sie hatte sich in ihrer Vergangenheit über den Krieg informiert und bildete sich ihre eigene Meinung. Sie dachte nämlich dass der nächste Krieg unaufhaltsam auf sie zu kam und dass sie mit der Ausbildung der Auserwählten den verschiedenen Völkern nur noch bessere Krieger zur Verfügung stellten. So stellte sie sich das vor und deshalb machte sie sich nicht die Mühe nach einem potenziellen Auserwählten Ausschau zu halten. Nun suchte sie den Himmel ab und sah schließlich was sie suchte. Einen kleinen Punkt oben am Himmel gut 50 Meter über ihr. Sie stieß einen durchdringenden Pfiff aus und wartete. Die Reaktion folgte einen Augenblick später. Sie hörte den Schrei eines Vogels und der Punkt über ihr bewegte sich auf sie zu. Es war ein Habicht, den sie von Samn geschenkt gekriegt hatte und der sie nun nicht mehr aus den Augen ließ, der im Sturzflug auf sie hinab stürzte, im buchstäblich aller letzten Moment die Flügel spreizte und auf der behandschuhten linken Hand Setsuna’ s landete. Es war ein schönes Tier und Setsuna’ s ganzer Stolz. Sie kannte sonst niemanden der einen Habicht als Haustier hatte. Sie fuhr ihm zärtlich durchs Gefieder. Da bemerkte sie etwas. Der Steinplatz unter ihr war nicht mehr leer, stattdessen stand dort ein Mann. Zuerst dachte sie er hätte sich verlaufen doch dann sah sie dass dieser Mann einen Feuerball auf die nächste Wand abschoss. ‚Idiot. Der wird sich gleich wundern.’ Gerade als sie das dachte prallte der Feuerball von der Wand zurück und flog genau auf den Fremden zu. ‚Hah’ Doch der Mann schien damit gerechnet zu haben und schoss ihn in die Luft. Als nächstes flog er scheinbar schwerelos hinter der flammenden Kugel hinterher, überholte diesen und schoss ihn mit einem Rückwärtssalto gegen die nächste Wand. Er prallte wieder ab und flog auf das Gesicht des Fremden zu. Doch er hob die Hände vors Gesicht und Absorbierte den Feuerball. Der Mann stürzte dem Erdboden entgegen, doch er wurde vor dem Aufprall irgendwie abgebremst und stand wieder. Als er wieder stand machte er irgendwelche komplizierten Bewegungen und Sekunden später entflammte ein Flammenwall um ihn herum, der gut doppelt so groß war wie er selber, auf. Noch ein Paar weitere Sekunden später ging der Fremde anscheinend in Flammen auf. Seine Haare entflammten und sein ganzer Körper schien aus Magma zu bestehen. Dann schlug er in die Luft und schließlich auf den Boden, was zur Folge hatte dass in einem Radius von 3 Metern der gesamte Boden schwarz wurde. Er normalisierte sich wieder und schaute sich an was er da gemacht hatte, überlegte scheinbar kurz und legte dann einen Felsbrocken in die Mitte des schwarzen Kreises. ‚Wahrscheinlich als Tarnung, von wegen ein Meteorit hat eingeschlagen.’ dachte Setsuna. Erst jetzt fiel ihr das scheinbar schlafende Kamel auf, an welches sich der Mann jetzt lehnte. ‚Eindeutig ein Auserwählter, aber von welcher Seite? Am besten ich frage ihn einfach. Vielleicht hat er irgendwelche Neuigkeiten.’ Sie lies ihren Habicht fliegen und begann mit ihrer Umformung in ihre menschliche Gestalt. Es änderte sich nicht viel, nur ihre Flügel wurden kleiner und kleiner bis sie dann ganz verschwanden, ihre Haarfarbe änderte sich von weiß auf schwarz und ihre Augen wechselten von grün über türkis zu blau. Sie nahm ihr NoDachi vom Rücken in die rechte Hand, lies es aber noch in der Scheide und ging zum Rand des Plateaus. Sie schaute nicht einmal hinunter, sondern sprang einfach. Der Berg fiel in einem Winkel von ungefähr 50 Grad ab, so dass Setsuna nicht hinunter rennen brauchte sondern hinunter schlitterte, wobei sie auf beiden Beinen stand und sich mit der durch den Handschuh geschützten linken Hand etwas abstützte um nicht zu stürzen. Eine riesige Staubwolke hinter sich her ziehend rutschte sie bis auf fünf Meter über den Boden hinunter, sprang dann ab, machte einen Salto, danach eine halbe Drehung, so das sie dem Fremden ins Gesicht schauen konnte und landete auf dem Felsblock den er vorher in dem schwarzen Kreis platziert hatte. Sie lies den Habicht, der die ganze Zeit dicht bei ihr gewesen war, wieder auf ihrem linken Unterarm landen und warf sich das NoDachi über die Schulter. Sie rief: “Auserwählter, wie ist dein Name?“, während sie dachte ‚Spektakulärer Auftritt. Man, man, man. Ich sollte es nicht so übertreiben. Aber ein bisschen Spaß muss ja auch mal sein.’
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeSa Apr 19, 2008 2:57 am

“Auserwählter, wie ist dein Name?“ , war die Frage des kindlich aussehenden Mädchens ,welche nach einem auffäligem Auftritt von der Klippe oben vor ihm stand. Reno bewegte sich nicht ein Stück. Stehend vor ihm auf seiner ausgedachten Geschichte, wartete sie auf eine Antwort."Auserwählter? Was soll das sein?" Er würde den Dummen spielen, niemand sollte davon erfahren wer oder was er war...jetzt jedenfalls noch nicht.Ihm war auch der Habicht auf ihrer Schulter aufgefallen."Schöner Vogel,und intelligent scheint er auch zu sein.
Wer bist du und was macht ein so süßes Mädel auf einem Berg im Nirgendwo? Du siehst nicht so aus als ob du mit Puppen spielst."sagte Reno und ließ seinen Blick zu dem NoDachi schweifen.Reno ging auf das Mädchen zu und blieb einen Meter vor ihr stehen.Er hatte es sich anders überlegt. "Feuer...Feuer ist mein Element.Tatsächlich bin ich ein Auserwählter,doch dass du davon weißt überrascht mich.Hast du meinen Auftritt gesehen?Dass du davon weißt heißt, dass du entweder ein Engel, ein Dämon, eine Auserwählte oder eine kluge Person bist.Ich könnte dich jetzt sofort verbrennen..."
Reno lächelte.Er wartete auf seine verrückten Begleiter.Wo die nur blieben? Er wartete hier schon ewig,so kam es ihm jedenfalls vor.War es ein Fehler ohne sie loszugehen?Kennen die den Weg? Ach und wenn schon,wenn sie es nicht hierher schaffen durchsucht er die Gräber der großen Krieger.Da wollte er schon immer mal rein,das wäre außerdem mal eine Abwechslung zur ständigen Sonne.
"Ach, wolltest du nicht auch meinen Namen erfahren? Reno, Schüler und Freund des Marlon, ist mein Name und wie ist deiner?" Er schaute lächelnd und neugierig drein. Wäre sie wirklich ein Engel,so hätte er eine Chance Kontakt mit Marlon aufzunehmen.Sie würden dann beide vielleicht wieder um die Welt ziehen.Erster Standort wären die Gräber.
Doch warten wir erst ab,ob die anderen noch nachkommen oder nicht...
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeMo Apr 21, 2008 9:10 pm

Setsuna war verwirrt. Zuerst wollte dieser komische Typ alles leugnen und dann sagte er ihr doch seinen Namen. 'Reno also, aber hatte er nicht was von Marlon gesagt?' dachte sie. Sie stand immer noch in der selben Haltung da wie zuvor und antwortete ihm. "Mein Name ist Setsuna Sakurazaki und ja ich habe deinen Auftritt gesehen. Allerdings bezweifel ich das du mich verbrennen kannst. Du hast gesagt du bist Schüler von Marlon.Doch bist du überhaupt seiner würdig? Er ist ein großartiger Engel. Du musst stark sein um sein Schüler zu sein." Ja sie kannte Marlon von früher, als sie noch keine Verstoßene war. Doch war dieser Typ wirklich sein Schüler? Er kam ihr ziemlich merkwürdig vor und doch ging etwas vertrautes von ihm aus. Immerhin war er der Schüler von Marlon, dem einzigen Engel der sie jemals geduldet hatte. Doch sie wollte einen Beweis. "Reno Auserwählter des Feuers ich fordere dich zum Duell heraus! Doch vorher will ich dir etwas verraten. Ja, ich bin ein Engel, doch ich bin eine Verstoßene, also werde ich mich nicht an die dir bestimmt bekannten Regeln der Engel halten. Ich habe meine eigenen Regeln, doch welche diese sind musst du im Kampf herausfinden." Setsuna freute sich. Sie hatte lange nicht mehr einen so fähigen Gegner gehabt. Sie lies den Habicht fliegen, ihr traten die Flügel aus dem Rücken und ihre Haare wurden weiß. Ja sie freute sich wirklich. Ihr Körper spannte sich an und sie zog das NoDachi. "Ich werde dir zeigen was dieses süße Mädel so drauf hat." und wie sie sich freute...
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeDi Apr 29, 2008 9:08 pm

Reno schaute komisch drein.Er seufzte, kratzte sich an den Hinterkopf und schaute das Mädchen gelangweilt an."Hmpf...äh...hahahahahahahaha."Er lachte herzhaft.Tatsächlich hatte sie ihn herausgefordert und sie kennt Marlon...das ist es was er wollte."Hey Verstoßene! Unter einer Bedingung: Wenn ich gewinne,dann kontaktierst du Marlon."
Das war seine Chance! Er würde sie nicht unterschätzen doch gleichzeitig würde er sein Bestes geben."Was die Regeln angeht...Du bist eine Verstoßene und somit ist es egal was mit dir passiert und meine Regel bei meinen Gegnern ist:Es gibt keine Regeln! Also kämpfe Süße. Es wird dein Ende sein..." Reno nahm das Kamel vom Berg runter und ging wieder hinauf. Er ließ einen Feuerkreis um sie entstehen mit einem Durchmesser von 100 metern. Es bildete sich ein Wall ,der,wie es aussah, undurchdringlich war. Er nahm sein Schwert und erhitzte es. Seine Augen wurden glühend rot und seine Haare wirbelten herum.Dieser Kampf wird einer der Spannendsten, die er seit einiger Zeit ausgefochten hatte.
"Jetzt verlierst du auch noch deine Ehre..."
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeFr Mai 23, 2008 5:26 pm

Shelke war sauer. Sie lief durch das Lacros Gebirge auf der Suche nach Reno, der vor dem Großen Zelt der Wüstenanführer in den Wüsten um Tel Aviv einfach abgehauen war. Sie hatte gesehen dass er in Richtung des Gebirges aufgebrochen war, während Azul in eine andere Richtung verschwand. Von Meggan konnte man nichts mehr erwarten. Sie hatte sich vermutlich ins Koma gesoffen. Shelke hatte sich gefragt ob sie tot sei, aber wollte auch Reno hinterher, damit er sie nach Baruth führen konnte. Also schnappte sie sich die Leiche, die anscheinend jeder vergessen hatte, und hatte sich auf den Weg gemacht Reno zu folgen. Sie hatte den toten Mann durch die Wüste bis in das Gebirge geschleift und nun hatte sie die Vermutung dass sie die Spur Renos endgültig verloren hatte. ’Der hatte aber auch ein Tempo drauf.’ Zwischendurch hatte sie sich gefragt warum sie nicht das Kamel genommen hatte, aber das hatte sie in der Hektik des Aufbruches glatt vergessen. Mitten in Gedanken versunken starrte sie auf eine große Staubwolke die, gar nicht so weit weg, in die Luft stieg. Zuerst begriff sie gar nicht was sie nun da vor sich sah doch nach einigen Sekunden erkannte sie dass dort eine ziemlich große Ladung Geröll den Hang hinunter gekommen sein musste. ‚Das sehe ich mir doch mal an’ dachte sie und setzte sich in Bewegung. Kurz bevor sie dort ankam sah sie etwas Bekanntes. Da lag schlafen auf dem Weg Renos Kamel. ‚Also muss er ja irgendwo in der Nähe sein. Hoffentlich hat ihn ein großer Stein erwischt.’ Sie ließ den toten Mann einfach beim Kamel liegen und ging weiter. Als sie nun auf einem großen Steinplatz zu lief erkannte sie drei Dinge. Erstens war Reno dort. Zweitens war kein Geröll zu sehen. Und Drittens war da Stattdessen ein Mädchen mit welchem sich Reno unterhielt. Es stand auf einem Felsbrocken, welcher in einem riesigen schwarzen Kreis stand, hatte ein langes Schwert auf dem Rücken und einen Vogel auf dem Unterarm. Shelke schlich sich näher heran. Sie verstand nichts, aber die Spannung in der Luft konnte man fasst körperlich spüren. Plötzlich passierte etwas. Das Mädchen veränderte sich. Sie kriegte weiße Haare, aber was noch erstaunlicher war, war das ihr Flügel aus dem Rücken wuchsen. Und als sie dann da so vollkommen verändert, aber offensichtlich noch die Gleiche, da stand, traf Shelke die Erkenntnis wie ein Faustschlag. ‚Dieses Mädchen ist ein Engel!!?’ Sie hatte schon vieles über diese Geschöpfe gehört, doch hatte sie nie geglaubt dass es sie geben könnte, geschweige denn dass sie mal einen treffen könnte. Doch so sehr Shelke diese Erkenntnis traf, wunderte es sie doch dass Reno nicht einmal mit der Wimper zuckte. Ganz im Gegenteil zog er sein Schwert. ’Die wollen doch nicht etwa kämpfen?’ dachte sie als ihr etwas auffiel. Ihr wurde warm… und zwar sehr. Sie blickte sich um und erkannte auch warum es auf einmal so heiß wurde: Um die Kämpfenden hatte sich ein riesiger Feuerkreis gebildet. ‚Woher kommt das Feuer denn jetzt?!!’ doch als sie Reno in die Augen schaute wusste sie es. Seine Augen loderten wie das Feuer selbst und seine Haare wanden sich um seinen Kopf wie lebende Schlangen. ‚Von dir geht das also aus. Aber wie machst du das? Bist du ein Magier?’ doch diesen Gedanken verwarf sie. Selbst sehr mächtige Magier können nicht so mit dem Feuer umgehen. ’Aber was bist du dann?’ und da fiel ihr eine Geschichte ein. Eine Geschichte von Leuten die ganz besondere Fähigkeiten hatten. Leuten die von Engeln und Dämonen als Schüler angenommen werden. Leute die man die Auserwählten nannte. Sie wusste dass diese und nur diese die einzige logische Erklärung sein konnte. Reno war ein Auserwählter. ‚Das ist also dein Geheimnis’ dachte sie. Sie trat hinter dem Felsen hervor, hinter dem sie sich versteckt hatte. Was hatte sie sonst für Möglichkeiten? Zurück konnte sie schlecht gehen und hinter dem Felsen würde sie sowieso bald gefunden, da war sie sich sicher. Also konnte sie dem Geschehen auch so zu sehen. Und so stand sie da, beobachtete die beiden, in der Hitze flimmernden, Personen und wartete dass sie entdeckt wurde.
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeFr Mai 23, 2008 5:27 pm

Jetzt verlierst du auch noch deine Ehre...", als Set diesen Satz hörte musste sie lächeln. ‚Dieser Narr glaubt wirklich er kann mich besiegen’ Sie betrachtete die Umgebung. Feuer. Sie sah nichts als Feuer. Doch es brauchte mehr als ein paar Flämmchen um sie zu beängstigen. „Also du Pyromane, falls du mich besiegen solltest“ –ein lächeln stahl sich auf ihre Lippen- „soll ich also Marlon aufsuchen. Ich weiß zwar nicht wieso ich das tun sollte, da du ihn auch, als Freund und Schüler von ihm, selber besuchen könntest, aber das ist ja nicht meine Sache.“ Wieder schaute sie sich um. Sie hatte das seltsame Gefühl beobachtet zu werden. Als sie nichts Auffälliges sah sprach sie weiter. „Aber was ist wenn ich gewinne? Was ist meine Bedingung? Ah, ich habe eine Idee! Wenn ich gewinne dann,…“ den Rest des Satzes blieb sie Reno schuldig. Denn sie hatte nun entdeckt warum sie sich so beobachtet gefühlt hatte. Schräg hinter Reno auf der rechten Seite stand ein Mädchen. Sie war nicht älter als er und starrte die beiden befremdlich wirkenden Personen an. Sie hatte sie beobachtet. ‚Mist! Setsuna Sakurazaki du hast nicht darauf geachtet ob noch jemand in der Nähe war als du dich verwandelt hast! Und jetzt? Sie hat dich gesehen. Was ist wenn sie einen anderen Engel trifft? Sie sollen nicht wissen wo ich bin.’ Einige Momente lang überlegte sie wild hin und her. Dann faste sie ihre Entscheidung. Dieses Mädchen musste sterben. ‚Dieser Reno wird nichts Ausplaudern, denn das wird meine Bedingung, aber dieses Mädchen könnte etwas zu der falschen Person sagen.’ Set zog ihr NoDachi und griff an.
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeDi Jul 29, 2008 7:43 pm

"Halt!" schrie Reno. Er sah wie der Engel versuchte Shelke anzugreifen. "Bleib stehen,sie wird nichts falsches tun. Dein Gegner steht HIER." Als er den Satz beendete griff er an. Mit einem Feuerball durchstrich er den Weg des Engels. Er schwebte schon unter ihn die heiße Glut,die ihn hoch trug. Er ließ sich von dem Feuer in Richtung Engel schießen. Mit seinem Schwert versuchte er den Kampf schnell zu beenden doch der Engel wehrte gekonnt ab.Das No Dachi schien besonders zu sein. Er ließ den Kreis um die beiden kleiner werden und auch Shelke musste dann den Standort ändern. Er ging langsam auf Setsuna zu und zeigte mit dem Schwert auf sie."Stirb."Voller Hass griff er an und wurde wieder durch einen Konter abgewehrt.Er fiel zu Boden und vor ihm stand der Engel. Mit kaltem Blick schaute sie hinunter zu ihm. Er lächelte und ließ seinen Umkreis erhitzten,so dass der Engel abgelenkt war. Mit dem Schwert versuchte er sie endlich zu erwischen doch plötzlich verschwand sie. Teleportation? Reno schaute verwirrt um sich. Er sah nur die verwirrte Shelke und den Feuerwall, keine Spur vom Engel. Dann geschah das, was er hätte wissen müssen. Der Engel flog von oben hinab und stach mit dem No Dachi in seinen linken Arm. Er hielt sich den linken Arm und versuchte Abstand zu halten. Der Stich war sehr schmerzvoll.Das war kein einfacher Stich, es schien dass sein linker Arm hart wurde. Das Magma festigte sich.Er konnte mit der linken Hand kein Feuer mehr enstehen lassen. Reno musste sich was ausdenken, sonst würde er alles verlieren. Er zog sein Schwert in die Höhe und warf es dann in die Höhe. Mit einem Tritt schaffte er es das Schwert genau über Setsuna schweben zu lassen. Mit der rechten Hand zeigte er auf sein Schwert und aus der Spitze des Schwertes kam ein Strom von Feuer."Jetzt bist du dran."Das Feuer fiel und der Engel schaute verzweifelt. Das Feuer durchlief den Körper und verbrannte den Körper.
Plötzlich spürte Reno im Rücken wieder einen unbeschreiblichen Schmerz. "Ein Phantom..." waren die letzten Worte, die er aussprach, bevor er auf die Knie fiel.Sein Schwert fiel auf den Boden und sein Feuerwall legte sich. Der Engel ging auf die Knie und nahm den Kopf von Reno in die Hand."Jetzt weißt du,was ich kann."Reno grinste mit geschlossenen Augen.Schon kurze Zeit später wusste Setsuna auch weshalb er das tat. Der Feuerwall erhob sich wieder und Reno spuckte Feuer auf Setsuna. Im letzten Moment konnte sie ausweichen, doch ihre Flügel wurden getroffen. Ein unheimlich leidvoller Schrei wurde ausgestoßen, der Schrei eines Engels. Reno lächelte und sagte dann:"Jetzt weißt du was ICH kann."Er erhob sich und nahm sein Schwert, während Setsuna mit ihren verbrannten Flügeln beschäftigt war.Er ging schweren Schrittes auf den Engel zu und versuchte das Schwert endlich seine Aufgabe tätigen zu lassen, den Engel zu durchbohren. Er erhob das Schwert und schob es in die linke Schulter des Engels. Wieder dieser unheimliche Schrei. Der Schrei brachte Reno zu Boden. Er hielt sich die Ohren und ließ das Schwert fallen. Setsuna erhob sich. Der Feuerwall wurde durch den Wind , der um sie stürmte,hinweg gescheucht. Sie schaute mit kaltem Herz auf den armseligen Menschen vor ihr. Sie zog ihr No Dachi doch Reno wusste was zu tun war. Er erhob schnell sein Schwert und es entstand ein harter Schlagabtausch. Aus Müdigkeit ließen beide nach und so kam es dazu, dass Reno eine Wunde an seinem Bauch hatte und Setsuna eine Narbe an ihrem rechten Arm. Beide ließen ihre Waffen fallen und hoben ihre rechte Hand. Reno ließ sie Feuer werfen und Setsuna einen Windstoß. Beide flogen meterweit voneinander weg und beide Attacken hinterließen ihre Wunden. Dass beide noch stehen konnten verwunderte Shelke sehr. Nun würde es zum ultimativen Duell kommen. Reno stellte sich gerade hin genauso wie Setsuna und beide schauten auf den Gegner.Unter Renos Beinen konnte man spüren, dass der Antrieb nun anfing zu wirken und genauso war es mit dem Wind und Setsuna. Das würde der Endstoß sein. Beide formten aus dem jeweiligem Element eine handgroße Kugel die sich drehte und surrte. Beide flogen auf einander zu und wurden von der jeweiligen Attacke getroffen. Sie flogen in die Luft und während Setsuna es schaffte noch sich auf den Füßen zu halten, fiel Reno hart auf den Boden. Setsuna lächelte siegessicher und ging humpelnd auf Reno zu der auf reglos auf dem Boden lag. Diesma würde sie nicht noch einmal auf den Trick reinfallen und sie warf ihr No Dachi gegen den Rücken von Reno, er regte sich nicht. War er tot? Er bewegte sich ein kleines wenig und meinte dann nur noch:" War das jetzt noch nötig?"...
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeDo Aug 07, 2008 11:32 am

Es war bereits früher Morgen als der Kampf endete. Shelke hatte die ganze Zeit dem Toben der beiden Kontrahenten beigewohnt und hatte gesehen wie Reno, nach langem hin und her, den Kampf verloren hatte. Nur einmal hatte sie sich von der Stelle gerührt, damit sie nicht von den Flammen, die als undurchdringlicher Wall um Reno und Setsuna tobten, getroffen wurde. Sonst stand sie wie erstarrt auf der selben Stelle. Nun löste sie sich allmählich aus ihrer Starre und rief Reno's Namen. Im nächsten Augenblick rannte sie zu ihm und kniete sich neben den am Boden Liegenden. Als sie sah dass er zwar erschöpft war und er einige Verletzungen hatte, aber dass es ihm doch den Umständen entsprechend gut ging, schlug sie ihm mit der Faust ins Gesicht. Der Schlag war nicht so hart dass sie ihm hätte ernsthaft schädigen könnte, nach allem was sie gesehen hatte bezweifelte sie auch das sie es gekonnt hätte, selbst wenn sie es gewollt hätte, aber doch doll genug dass er ohne Zweifel etwas merken würde.Sie schrie ihn an:" DU IDIOT!!! Man lässt sich auf keinen Kampf mit einem Engel ein, auch wenn man ein Auserwählter ist." Sie benutzte das Wort jetzt ganz selbstverständlich, denn für sie war klar dass er einer der sagenumwobenen Auserwählten sein musste. "Schau sie dir an! Sie hat nicht einmal einen Kratzer!" Sie zeigte mit der Hand in Richtung Setsuna und musste sich eingestehen dass diese Behauptung schlicht und ergreifend ein Lüge war, denn Setsuna sah mindestens genau so mitgenommen aus wie Reno. Der einzige Unterschied war dass sie noch stand. Nun da sie sich ausgiebig über ihn beschwert hatte streckte sie ihm eine Hand entgegen und fragte:" Wenn du dich jetzt genug amüsiert hast, können wir dann weiter? Ich will diese Leiche endlich loswerden." ...
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeSa Okt 25, 2008 12:30 am

Der Schlag von Shelke,war wohl der letzte für die nächsten Tage,denn er würde jetzt nicht mehr so hitzköpfig vorgehen.Er hatte verloren,seine letzte Chance mit Marlon Kontakt aufzunehmen auch verloren.Eine Träne lief ihm über das Gesicht,doch er wischte sie sofort weg. Mit großen Schwierigkeiten und Shelkes Hilfe versuchte er nun aufzustehen. Vor ihm dieser Engel,der immer noch stand."Was bist du für ne Power-Frau..."Er lachte und hustete dann. "Ich glaube das wars wohl..was hast du für ne Bedingung gestellt?" Reno schaute etwas bedrückt,mit dem Wissen Marlon wohl nie wieder zu sehen. "Du bist doch ein echter Engel oder?Ein wahrer Engel...Ich weiß nicht mehr weiter,mein Weg ist verschleiert...was soll ich nur tun?" Es kam ihm so vor, als ob nichts mehr Sinn machen würde. Doch dann kam ihm der Satz von Shelke ins Gedächtnis " Wenn du dich jetzt genug amüsiert hast, können wir dann weiter? Ich will diese Leiche endlich loswerden." ... Er müsste jetzt erstmal weiter und vielleicht würde er auf dem Weg Antworten finden, oder vielleicht würde er bei diesem sensibel schauendem Mädchen Antworten finden. Reno lächelte und schaute in Setsunas Gesicht."Danke...für diesen Kampf. Du hast mir einiges klar gemacht. Ich werde meinen Weg gehen und ich hoffe du verzeihst mir meine Hitzköpfigkeit,aber verspreche mir eins bevor du deine Bedingung stellst: Ich will irgendwann eine Revanche!"
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BeitragThema: Re: Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge   Pfad und Engpässe zur anderen Seite der Berge Icon_minitimeSa Nov 01, 2008 7:26 pm

Setsuna hatte gewonnen und ein selbstgefälliges Grinsen huschte über ihr Gesicht. 'So viel zu meiner Ehre.' dachte sie, aber sprach es nicht laut aus da, Reno immer noch auf dem Boden lag. Set beobachtete ihn und dieses Mädchen was zu ihm gerannt war interessiert. Es schlug ihm ins Gesicht, regte sich über ihn auf und reichte ihm dann die Hand um ihm aufzuhelfen. 'Sehr impulsiv, die Kleine.' Was als nächstes passierte interessierte sie nicht, denn die ersten Sonnenstrahlen gelangten über die Spitze der Berge und fielen auf Setsuna. 'Die Kräfte der morgendlichen ersten Sonnenstrahlen.' Ein Seufzen entfuhr ihr, als die zahlreichen Wunden, die sie im Kampf davon getragen hatte, sich im Sonnenschein schlossen und sie ihre Kräfte allmählich zurückgewann. Schließlich war alles verheilt und selbst Federn, die sie im Kampf verloren hatte, waren nachgewachsen und ihre Flügel strahlten wieder in alter Schönheit. Set sah sich um und sah ihre Flügel. 'Ihr hässlichen Teile. Euch werd ich wohl nie los.' Mit diesem Gedanken begann sie ihre menschliche Form anzunehmen. Als sie die nicht ganz schmerzfreie Verwandlung durchgeführt hatte, stand sie wieder als das normale Mädchen vor Reno und dem Mädchen dessen Namen sie nicht kannte. In diesem Moment sprach Reno sie an.
"Ich glaube das wars wohl..was hast du für ne Bedingung gestellt?" Die Frage kam unvorbereitet, denn im Eifer des Gefächts hatte Set überhaupt nicht mehr an eine Bedingung gedacht. Trotzdem antwortete sie: "Vergiss es. Pass einfach auf, dass weder dir, noch deiner kleinen Freundin da etwas falsches hinausrutscht. Klar? Ach Reno, du hast uns noch gar nicht vorgestellt." Sie deutete auf das Mädchen.
"Danke...für diesen Kampf. Du hast mir einiges klar gemacht. Ich werde meinen Weg gehen und ich hoffe du verzeihst mir meine Hitzköpfigkeit,aber verspreche mir eins: Ich will irgendwann eine Revanche!" Setsuna musste lächeln. Sie lief zu ihrem Schwert, welches sie beim Kampf hatte liegen lassen, steckte es zurück die Scheide, und hing es siich über die Schulter. Dabei sprach sie. "Keine Ursache Reno. Und zu deinem Verzeihen... Es gibt nicht zu verzeihen. Wir haben beide diesen Kampf gewollt und müssen beide die Konsequenzen tragen. Natürlich würde ich mich sehr über ein Revanche freuen. Immerhin trifft man nicht alle Tage auf einen solch fähigen Gegner. Wohin seit ihr eigentlich unterwegs?"
Sets Habicht landete auf ihrer Schulter und schmiegte sich an sie. Sie strich ihm zertlich durchs Gefieder und versuchte das aufgeschreckte Tier mit leisem zureden zu beruhigen. "Is ja schon gut. Ist ja nichts passiert. Mir gehts gut." 'Was aber auch hätte anders ausgehen können' fügte sie in Gedanken hinzu und mussterte Reno. Er war stark, selbst für einen Auserwählten, außergewöhnlich stark...
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